1. "eigentlich" harmloser Besuch beim Cousi


    Datum: 23.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Einalem

    Diese Geschichte ist ein Teilausschnitt eines tatsächlich erlebten Tages. Ich lade sie hoch, damit auch andere ihre Freude an meiner Fantasie haben können. Sie dient demnach nicht als Mittel der Kontaktaufnahme mit anderen Usern für ein Treffen o. ä. Wem der Umstand, dass mein Cousin eine Hauptrolle spielt nicht passt, soll sie erst gar nicht lesen. Schreibfehler können in der Stimmung des Aufschreibens schonmal passieren. Zu den letzten 3 Sachen möchte ich daher nichts in den Kommentaren finden. Viel Spaß beim Lesen.
    
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    Ich dachte beim Abendessen mit seinen Eltern würde es mir schwer fallen, ihn nicht ansehen zu können. Aber glücklicherweise stellte sich das Problem nicht. Mein Cousin machte eine Wissenschaft daraus, sich ein Brot mit Ei zu belegen. Es fiel also gar nicht auf, wenn ich regelmäßig hinstarrte und über das gesamte Gesicht strahlte. Ihn seit so langer Zeit wieder bei etwas so alltäglichem zu sehen... da merkt man erst, was man alles vermisst hat.
    
    Doch trotz des leichten Geplänkels am Essenstisch konnte ich meine Gedanken nicht in geordnete Bahnen lenken. Der Anblick seiner Hände - wenn man sie beschreiben müsste, eigentlich gar nichts besonderes - lösen in mir den Wunsch aus, von ihm berührt zu werden. So sitze ich also da, sehe wie beiläufig zu, wie er die letzten Ecken des Brotes noch mit Ei bedeckt, und stelle mir vor, ich würde auf seinem Schoß sitzen, und diese Hände würden mit der gleichen Sorgfalt eng an meinem Körper entlangwandern, ...
    ... in meiner Hose verschwinden und direkt in meinem warmen, nassen Loch verschwinden. In meinen Gedanken spürte ich förmlich seinen Atem in meinem Nacken und die kreisenden Bewegungen seiner Finger in mir.
    
    Ich schrak auf, als ich merkte, wie mein Körper reagierte. Ein Blick auf meine Tante sagte mir aber, dass auch sie nur amüsiert über ihren Sohn war. Sie hatte nichts gemerkt. Ich konzentrierte mich also darauf, mein restliches Brot zu essen. Hunger hatte ich schließlich gar keinen. Mein Bauch war viel zu beschäftigt mit den Gefühlen und Sehnsüchten, die dieser Besuch mit sich brachte.
    
    Nach dem Abendessen glückte mir ein Vorwand, endlich in sein Zimmer zu gehen. Schließlich hatte ich es schon Jahre nicht mehr gesehen. Den ganzen Tag hatte ich eigentlich schon darauf gewartet, dass er mich in das wenige Stück Privatssphäre bringt. Aber er ging, wenn dann nur allein hinauf.
    
    Oben angekommen, die Tür hinter mir verschlossen fielen mir sofort sämliche Änderungen auf. Ich erzählte ihm, wie damals alles stand... damals, als alles so naiv und unschuldig seinen Anfang hier nahm. Naja, rückblickend war ich vielleicht gar nicht so unschuldig. Es fehlten nur die passenden Voraussetzungen und Gelegenheiten.
    
    Er reagierte sehr gefasst, erinnerte sich, dass er mir sein Computerspiel zeigen wollte, an dem er ständig sitzt. Ihm schien es also nicht wie mir zu gehen. Ich setzte mich neben ihm und lauschte seinen Erklärungen. Jedenfalls mit halbem Ohr.
    
    Den Rest der Aufmerksamkeit ...
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