1. "eigentlich" harmloser Besuch beim Cousi


    Datum: 23.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Einalem

    ... widmete ich seinen Lippen. Seine Stimme hielt mich gefangen, während ich mir vorstellte, wie ich mich nach vorn beugte und ihn küsste. Erst sanft und innig, dann den Kopf zur Seite drehend und ihn heiß mit der Zunge verführend. In meinen Gedanken stöhnte ich in seinem Mund, meiner Lust entsprechend. In meiner Vorstellung stand er auf, drückte sich an mich und ich konnte seine gigantische Erregung spüren. Er wischte mit einer Handbewegungen den ganzen Krimskrams vom Schreibtisch und setzte mich drauf. Nun löste er die Lippen von meinen, öffnete den Gürtel und zog mir blitzschnell die Hose samt Höschen herunter. Nun saß ich dort vor ihm. Halbnackt und offensichtlich feucht und erregt. Er strich mir mit den Fingerspitzen innen an den Schenkeln entlang und bedeckte dann den gleichen Weg mit Küssen. Kurz vor meiner feuchten Stelle biss er mir noch zärtlich in den Oberschenkel, sodass ich kleine Sternchen sah. Ich rutschte ungeduldig mit dem Hintern ein wenig nach vorn. Und dann leckte er auch schon genüsslich an mir. Eher zärtlich als fordernd. So, dass es einem um den Verstand bringt. Dann nahm er etwas Abstand und sah zu, wie seine Finger in mir verschwanden. Ich konnte die Lust in seinen Augen sehen. Er schloss nun wieder die Augen und saugte an meiner empfindlichen Spitze. Die Finger glitten langsam und dann immer schneller in mich hinein und wieder heraus. Als er das Saugen ein wenig intensivierte und die Finger plötzlich kreisende Bewegungen machten, merkte ich, wie meine ...
    ... Muskeln sich in mir zusammenzogen. Ich flehte ihn an damit aufzuhören. Ich wollte nicht so kommen. Ich wollte lieber seinen Schwanz in mir spüren und mit ihm gemeinsam kommen. So wäre es eh viel intensiver. Da er nicht abließ rutschte ich mit dem Hintern auf der Tischplatte nach hinten. Ich hatte alle Mühe, das Beben in mir zu kontrollieren. Ich sah zu ihm hinauf und flehte ihn an mich zu ficken. Er küsste mich und öffnete hinten meinen BH. Da ich noch aufrecht saß, drückte er meinen Oberkörper nun flach auf den Schreibtisch. Er schob mein Shirt und BH nach oben. Zog mit einem Ruck an meinem Körper, sodass mein Hintern wieder über die Tischkante schaute, ließ seine Hose und Shorts hinuntergleiten und legte meine Beine nach oben über seine Schultern. Seine rechte Hand umfasste fest meine rechte Hüfte. Mit seiner linken Hand packte er fest nach meiner Brust, die bereits unerträglich spannte. Ich war bereits zum zerreißen angespannt, als ich seine Spitze an meinem Loch spürte. Ich versuchte ihm in die Augen zu sehen, doch er hatte seine geschlossen und küsste mein Bein. Man sah ihm an, dass er sich genauso beherrschen musste, als er seinen Schwanz in mich schob. Mühelos glitt er bis zur Hälfte hinein und ein weiterer Stoß und er war ganz drin. Ich merkte, jede kleinste Bewegung, da er mich von der Breite ganz ausfüllte und dass er ein Stück zu lang für mich war. Der leichte Schmerz, als er hinten gegenstieß löste bereits das Beben in mir wieder aus. Viel zu schnell merkte ich mein ...