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"eigentlich" harmloser Besuch beim Cousi
Datum: 23.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Einalem
... Ende nahen. Eigentlich wollte ich es möglichst lang hinauszögern, doch ich brauchte die Erlösung. Nach wenigen weiteren Stößen umklammerte ich seine Arme, da nichts anderes zum Greifen da war und stöhnte "bitte, bitte". Er stieß nun härter zu. Sein Becken klatschte in schnellem Rhythmus gegen meinen Hintern. Das Gefühl raubte mir den Atem. Ich hielt die Luft an, als der Orgasmus über mich hereinbrach. Alles zog sich zusammen und ließ ihn noch größer wirken und die Reibung wurde stärker. Als ich wieder zu atmen begann merkte ich, wie auch er sich in mir ergoss. Er hörte nicht gleich auf mich zu vögeln, sondern genoss die abklingenden Stöße genau so sehr wie ich. Ich grinste in mich hinein. Ein sehr lebhafter und geiler Gedanke. Ich kann gar nicht sagen, wie viele Minuten ich nun schon nur mit halbem Ohr seinen Erklärungen zu dem Computerspiel gelauscht habe. Vielleicht ganz gut, dass er so brav mit mir in seinem Zimmer sitzt. Denn in meiner Fantasie war ich nicht gerade leise gewesen. Als ...
... er sich eine Jacke überzog, um nach draußen zu gehen, war ich ziemlich traurig, diesen kleinen Flecken Alleinsein verlassen zu müssen. Aber ich nutzte die Gelegenheit und ging auf die Toilette. Wenn ich es mir nicht schleunigst selbst besorgte, dann würde ich heut noch vor aller Leute über ihn herfallen müssen. Als die Tür des kleinen Bades hinter mir zufiel, ließ ich meine Hand in meine Hose gleiten und rieb mir über die bereits empfindliche Spitze. Nach dem Tagtraum dauerte es nicht viele kreisende Bewegungen und ich biss mir auf die Unterlippe um leise und im Geheimen den kleinen Orgasmus zu genießen. Ein wenig Erlösung ist schließlich besser als nichts. Als ich die Augen öffnete bemerkte ich die kleine Dusche im Bad. Sofort schoss mir ein Bild in den Kopf, wie ich mit dem Rücken zur Wand und den Armen über den Kopf von ihm festgehalten werde. Wie ich ein Bein nach oben anwinkle und er mich dann im Stehen.... nein. Ich schob den Gedanken beiseite. Noch so ein Traum kann ich heut nicht ertragen.