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Ehe zerstört? - Ein mögliches Ende
Datum: 27.09.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byOmega666
... Jahren ergangen ist." „Und hat dir dein Mann das Gespräch erlaubt? Hat er erlaubt, dass du mich wiedersiehst? Nein, hat er nicht!", beantwortet Roland seine Frage selbst. „Hör doch auf, mir die Schuld zu geben, dass sich dein Mann von dir scheiden lassen will." „Das hat er doch gar nicht gesagt!", empöre ich mich. „Er hat mir drei Monate Zeit gegeben, in deiner Nähe herauszufinden, zu wem ich gehöre. Zu dir oder zu ihm. Und glaub mir, ich brauche dafür keine drei Monate, ich brauche dafür überhaupt keine Zeit mehr, denn du wirst mich nie wieder anfassen. Du bist eine männliche Nutte, also hast du genügend Sex und brauchst mich nicht, um deine Lust zu befriedigen. Lass dich doch in den Arsch ficken. Wenn du willst, feure ich deine Freier noch an, es dir richtig zu besorgen!" Roland entgegnet darauf in einem ruhigen, fast sachlichen Ton: „Wenn ich nicht Sorge haben müsste, dass du mich wie eine kleine Göre bei deinem Mann verpetzen würdest und sich dieser Verrückte dann doch noch an mir rächte, würde ich dir jetzt deine Klamotten vom Leib reißen und dich in all deine Löcher ficken. Du warst schon immer - und wirst es immer sein - eine immer geile Dreilochstute. Wahrscheinlich bekommst du schon jetzt bei der Vorstellung, dass mein Schwanz in deinem Arsch stecken könnte, einen Abgang. Den würde ich dir sogar kostenlos und frei Haus liefern." „Du bist einfach nur verrückt. Mein Mann hat recht, du bist ein hirnloser Neandertaler. Aber wahrscheinlich beleidige ich die ...
... Steinzeitmenschen, wenn ich sie mit dir auf eine Stufe stelle." Ich sehe Wut und Hass in Rolands Augen funkeln. Ich sollte aufhören, ihn weiter zu beschimpfen, sonst schlägt er mich am Ende noch. „Lass uns morgen früh weiter reden, wenn wir beide uns etwas beruhigt haben", versuche ich ihm eine Möglichkeit zu geben, aus dieser Situation gesichtswahrend herauszukommen. „Ja, das erscheint mir vernünftig", schließt Roland unser Gespräch, startet den Motor seines Wagens und wir fahren schweigend die restliche Strecke zu ihm nach Hause. Sechs Wochen später. Sechs Wochen sind jetzt vergangen. Roland hat mir zum Schlafen gönnerhaft sein Sofa überlassen. Er meinte süffisant, dass er sein Bett zur Erholung brauchen würde, wenn er des Nachts völlig ausgepumpt von seinen Kunden und insbesondere seinen Kundinnen wiederkommen würde. Ich dürfte natürlich auch in seinem Bett schlafen, dann allerdings müsste ich es auch mit ihm machen. Ich habe dankend abgelehnt. Meine Reaktion auf seine plumpe Anmache hatte er wohl auch erwartet. Ansonsten muss ich sagen, dass Roland sich in dieser Zeitspanne mir gegenüber fair verhalten hat. Ich muss aber auch konstatieren, dass Klaus mit seiner Vorahnung absolut Recht hatte, dass, wenn ich den Anteil Sex von meiner früheren Beziehung zu Roland abziehe, Roland mir nichts mehr bieten kann. Mir wurde jeden Tag, jede Stunde klarer, was ich meinem Mann angetan hatte, dass ich ihn liebe und mir nichts sehnlicher wünschen würde, als dass er mir ...