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Ehe zerstört? - Ein mögliches Ende
Datum: 27.09.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byOmega666
... verzeiht und wir einen gemeinsamen Neuanfang wagen. Nur noch drei Wochen. Noch drei Wochen und ich kann dieses erzwungene Zusammenleben mit Roland endlich beenden. Roland ist ein Egoist. Er liebt nur sich. Als Callboy kann er seinen männlichen und weiblichen Kunden zeigen, was für ein toller Typ er doch ist. Es stimmt, ich habe es mit eigenen Augen gesehen, wie er immer noch eine starke sexuelle Anziehungskraft auf Frauen und auch auf Männer ausübt. Aber nicht mehr bei mir. Das Feuer „Roland" ist in mir für immer erloschen. Bald kann ich wieder nach Hause! Kurz vor Ablauf der Drei-Monats-Frist kam der Tag, der mir erst recht klarmachte, wie weit ich durch Roland schon in ein Milieu abgeglitten war, aus dem ich mich ohne die Hilfe meines Mannes nie mehr hätte selbst befreien können. Es klingelte an der Haustür. Ich hörte Roland rufen, dass ich die Tür öffnen soll. Hatte er seinen Schlüssel vergessen? Kaum öffnete ich die Tür einen Spaltbreit, wurde sie auch schon mit Kraft aufgestoßen. Ich ließ mich nach hinten auf den Boden fallen, um nicht von dem Türblatt getroffen zu werden. Vor mir stand Andreas, Rolands Bruder und grinste mich dummdreist an. Hinter ihm hatten sich Roland und ein Kerl wie ein Kleiderschrank, groß, bullig, muskulös und voller Tattoos, aufgebaut. „Na, du Nutte, jetzt schaust du blöd aus der Wäsche. Ich bin wieder da!", hörte ich Rolands Bruder sagen. „Ich werde dir jetzt deine Fotze und deinen Arsch so lange aufreißen, bis du um Gnade ...
... winselst. Dein schwachsinniger Gatte macht mir keine Angst mehr, denn ich habe jetzt Dimitri, mein persönlicher Bodyguard und Erfüllungsgehilfe. Aber keine Angst, er wird dich erst durchficken, wenn ich mit dir fertig bin. Und anschließend darf Roland auch noch seinen Spaß haben und Schlamm schieben. Und dann wirst du für mich bis zum Ende deiner Tage anschaffen gehen und ich werde aufpassen, dass du nur den Abschaum des Abschaums als Freier bekommst. Dein Mann hat mir den Krieg erklärt und du bist der erste Kollateralschaden, bevor ich mich ihm noch ganz ausführlich und sehr intensiv widmen werde. Dein Mann hat mich zum Trottel gemacht. Er hat es erreicht, dass ich meinen Job als Bankvorstand verloren habe und wegen Veruntreuung und Bestechlichkeit angeklagt werde. Ich muss mich bald auf Nimmerwiedersehen nach Chile absetzen." Dann gab er Dimitri ein Zeichen und dieser Bulle hob mich hoch und trug mich in Rolands Schlafzimmer. Er setzte mich auf dem Bett ab und gab mir sofort eine heftige Ohrfeige, so dass ich etliche Sekunden völlig desorientiert war. In dieser Zeit fesselte er mich an Händen und Füßen ans Bett und steckte mir einen Knebel in den Mund. Dann begrapschte er mich brutal mit seinen klobigen Händen und knurrte nur, dass ich mich schon auf ihn freuen könne. Andreas betrat den Raum. Der Kerl musste wahnsinnig sein. Er hatte solch einen Hass in seinen Augen, dass es mich fröstelte. Er schickte seinen geistlosen Wächter weg, zog ein Messer aus der Tasche und ...