1. Cousin 02


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... Jahren noch einen deutschen Mann finden würde, der gleichzeitig ein fähiger Manager für ein Handelshaus wäre. Die meisten solcher Manager standen auf schlanke und jüngere Frauen. Und er wollte auf keinen Fall, dass Anjuli einen Mann bekam, der sie nur wegen der Firma mit in Kauf nahm und ihr immer das Gefühl geben würde, dass sie sexuell nicht attraktiv sei. Viele der jungen, afghanischen Männer aus Nomadengebieten standen hingegen absolut auf ältere Frauen, wenn sie schön pummelig waren und solange die Frau ihnen Erben gebären konnten und natürlich auch ein Erbe mitbrachte. Nicht umsonst gab es die Zwangsverheiratung von Witwen bei diesen Stämmen. Er sah also diesen Jayant nicht ohne Hoffnung.
    
    Unerwartete Hindernisse
    
    Ich war ärgerlich und ich war ungeduldig. Jayant konnte mich nicht auf diese Art behandeln! In Deutschland würde er schon merken, dass er auf mich angewiesen war und nicht ich auf ihn! Hier in der Türkei gebot es zwar die taktische Klugheit, ihm nicht zu widersprechen oder ihn auf andere Art und Weise zu reizen. Seinen Körperkräften war ich einfach nicht gewachsen, das stand fest. In Europa kam es aber nicht auf die Körperkraft an, sondern darauf, dass er nur mit meinem Einverständnis darauf hoffen durfte, nicht abgeschoben zu werden. Sobald ich die Scheinehe auffliegen lassen würde, müsste er mit sofortiger Abschiebung rechnen, während ich zwar vielleicht mit einer Strafsumme rechnen musste, aber natürlich im sicheren Deutschland bleiben konnte.
    
    Vor ...
    ... der Taxifahrt graute mir schon. Die Straßen hier waren nicht gerade die besten und die Stoßdämpfer der Autos wohl auch nicht. Das würde ein wahres Martyrium für meinen armen Podex bedeuten. Immerhin brauchte ich außer meiner Handtasche nichts zu tragen, als wir zur Taxe gingen. Es war ein altes Mercedes-Modell, das in Deutschland nur noch selten zu sehen war. Wir stiegen beide ein und setzten uns auf die Rückbank. Wie befürchtet, war es alles andere als komfortabel und alle paar Sekunden schoss ein Schmerz durch meine Pobacken, die sich noch immer wund anfühlten.
    
    Nach einer Weile bog der Taxifahrer in eine ‚Straße' ein, die er als Abkürzung erklärte. Der befestigte Weg war so schlecht, dass der ältliche Taxifahrer vor einer sandigen Stelle halten musste. Er bat uns, doch bitte samt Gepäck auszusteigen, damit das Gefährt so leicht wie möglich war und er durchkommen konnte. Wir folgten der Bitte, auch wenn Jayant die Augenbrauen runzelte, als er die Gepäckstücke aus dem Kofferraum wuchtete.
    
    Im nächsten Moment kamen zwei Männer aus dem Busch am Straßenrand hervor und stürzten sich auf uns mit Messern in der Hand. Ich schrie vor Schreck laut auf. Mit meinen hochhackigen Stöckelschuhen konnte ich gerade eben mal zwei Schritte tun und schon hatte mich der eine von den beiden gepackt. Der andere jagte Jayant hinterher, der behänd zur Seite gesprungen war und dann im Busch verschwunden war, als auch noch der Taxifahrer hinter ihm her lief. Binnen Sekunden waren sie alle drei im ...
«1234...14»