1. Cousin 02


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... sich, weil ich wusste, dass er jetzt meinen ganzen Hüfthalter samt den Strapsen in der Gesamtheit sehen konnte. Mein Herz hämmerte, aber jetzt zog ich entschlossen den Rest des Kleides über meinen Kopf und legte es dann auf der Sitzfläche des Sessels ab. Ich fühlte noch den goldenen Anhänger pendeln, als ich mein Schicksal ergeben meine Arme auf der hohen Lehne des Sessels abstützte, während ich die gebückte Stellung einnahm. Ich schloss die Augen und fühlte in dieser Position den Zug der hinteren Straps-Bänder in ausgeprägter Form. Dann wartete ich.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit wartete ich immer noch. Ich wurde langsam unruhig, als wie aus dem Nichts zischend der erste Stockhieb einschlug. Ich atmete geräuschvoll aus und biss mir leicht auf die Lippen, als die Einschlaglinie binnen Sekunden von einem harten Eindruck zu der Empfindung einer brennenden Linie mutierte. Jetzt war ich richtig dankbar, dass der Hüftgürtel meine bloße Haut schützte.
    
    Ich sah mich nicht um. Ich wollte auf keinen Fall den erhobenen Stock sehen. Dann kam er. Der Rohrstock schnitt diesmal regelrecht das Fleisch meiner ...
    ... Pobacken. Zischend stieß ich die Luft aus, um nicht zu schreien. Jetzt war ich dankbar, dass nur noch einer ausstand und nicht noch vier, wie es auch hätte sein können. Langsam steigert sich das Brennen von dem zweiten Schlag. Es schien sich auszubreiten und mir wurde warm. Dann hörte ich den Rohrstock durch die Luft sausen. In diesem Moment hörte ich mich gellend aufkreischen, da es diesmal meine Oberschenkel just unterhalb des Hüftgürtels getroffen hatte. Der Schmerz war infernalisch, aber der initiale spitze Schmerz ebbte schnell ab und wurde durch ein garstiges Flammengefühl ersetzt. Ich konnte nicht anders, als nervös tänzelnd den Schmerz abreiten und lächelte kurzatmig, bis ich mich wieder halbwegs in Kontrolle fühlte.
    
    Dann kam er heran nahm mich tröstend in seine Arme: „Es ist jetzt vorbei - alles gut..."
    
    Es war erlösend, damit durch zu sein und es war auch gut, dadurch getröstet zu werden, dass er mich umarmte. Er zog mich an sich und streichelt meine Haare. Dann schlug ich meine Augen verblüfft auf, als ich spürte, wie seine Männlichkeit voll erregt war. Ich wusste nicht, was ich denken sollte. 
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