Cousin 02
Datum: 28.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... Dich auch so verhalten, oder ist das zu schwer zu begreifen? Du hättest einfach nicken können -- und vor allen Dingen nicht den Concierge auf Englisch befragen nach Ausgehrestaurants. Das macht nun garantiert keine Türkin!"
Autsch, da musste ich ihm wirklich Recht geben. Da hatte ich nicht nachgedacht. Aber es war so schön gewesen, auf Englisch begrüßt zu werden und den Eindruck zu haben, in zwei Schritten wieder in Deutschland zu sein.
„Okay, Jayant, das mit dem Fragen nach Ausgehrestaurants war ein Fehler, das sehe ich ein. Aber es ist dennoch nichts passiert."
„Oh doch, was ist wenn Dein Pass überprüft wird? Was ist, wenn der Schurke Dich als Prostituierte anzeigt, um seine Schuld zu mildern?"
Das konnte ich nicht wegdiskutieren. Meine Güte, ich hatte für den Concierge nur nach einer Auskunft gefragt. Aber meine Miene musste gezeigt haben, dass ich seine Argumente nicht wegwischen konnte.
„Gut, Du siehst den Fehler ein und Du erkennst die Gefährdung unserer Sicherheit. Also müssen wir über eine Strafe reden. Du hast moniert, dass Du nicht mehr wie eine ungezogene Göre übers Knie gelegt werden möchtest. Meinetwegen, dann gibt es den Rohrstock in gebückter Haltung."
Meine Augen wurden groß. Das konnte ich nicht glauben. Das konnte er nicht ernst meinen.
„Jayant, das, das geht doch nicht. Ich meine..."
„Anjuli, Du hast gesagt Du wolltest nicht übers Knie gelegt werden -- gut, ich habe zugestimmt. Du hast nicht protestiert, als ich gesagt habe dass wir ...
... über Strafen nur dann reden, wenn Du die Regeln verletzt und Du einsiehst, dass unsere Sicherheit verletzt worden ist. Beides trifft zu. Ich habe Dich heute mehrmals ermahnt, dass Du keine fremden Männer ansprichst. Du hast es trotzdem getan. Ich werde keinen Kompromiss eingehen, der unter sechs Rohrstockhieben in gebückter Haltung liegt."
Ich wurde bleich. Das war einfach zu viel. Mein armer Po hatte den gestrigen Abend noch gar nicht so richtig verkraftet -- und jetzt das?
„Jayant, können wir es nicht auf morgen verschieben? Oder zumindest auf die Hälfte reduzieren. Ich, ich kann das noch nicht, das musst Du doch verstehen."
„Aber Du konntest den fremden Mann ansprechen, obwohl Du genau wusstest, dass dieses eine Regelverletzung war, nicht wahr? Aber schön, ich gebe Dir zwei Wahlmöglichkeiten anheim. Erstens verschieben wir es auf die Zeit nach der Befragung durch den Kommissar und belassen es bei sechs, wenn alles gut geht. Zweitens bin ich mit einer Reduktion auf drei einverstanden, wenn es heute Abend und dafür dann aber ohne Kleid und Tschador ist."
Ich seufzte und nickte. Das sah ihm ähnlich, mir so eine Wahl zu offerieren. Mir war klar, falls es morgen bei der Befragung durch den Kommissar tatsächlich Probleme geben würde, dann wäre er so stark aufgebracht, dass ich mit dem heutigen Strafmaß mehr als zufrieden sein könnte. Soweit kannte ich ihn schon. Wenn alles gut ging, dann würde ich ihn vermutlich auch von den sechs herunter handeln können, wenn nicht ...