Cousin 02
Datum: 28.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... dann wehe mir. Drei im Vergleich zu sechs war natürlich eine starke Reduktion, aber das ohne Kleid zu machen; oh meine Güte, das wäre peinlich. Im Prinzip ging es einzig um die Entscheidung, den Spatz in der Hand oder die Taube auf dem Dach zu wählen. Heute Abend wäre es klar definiert, morgen früh könnte es bedeutend leichter oder bedeutend schwerer sein. Ich brauchte einige Momente, aber dann entschied ich mich für den Spatz in der Hand, vielleicht auch deshalb, weil es noch ein erotisches Moment hatte mit dem Ausziehen, aber so richtig wollte ich das von mir selber gar nicht eingestehen.
„Einverstanden mit heute Abend, Jayant. Ich werde die nächsten Tage garantiert mit keinem mehr reden -- weder Mann noch Frau!"
Er nickte nur. Irgendwie brachte ich auch das Abendessen hinter uns. Es war eine eigenartige Atmosphäre zwischen uns. Er war außerordentlich höflich und zuvorkommend beim Abendessen, was ich aber gar nicht so richtig zu schätzen wusste, weil mir vor lauter Nervosität Schmetterlinge im Bauch flatterten. Mit keinem einzigen Wort erwähnte er, was heute Abend noch vor uns lag oder was sich heute abgespielt hatte. Er erzählte eigentlich nur von dem großen Projekt der Befriedung 'seines' Tales, wobei es eigentlich das Projekt von Onkel Vikram war. Ansonsten kommentierte er das Essen und fragte mich nach meinen Kochkünsten aus. Ich war nicht so richtig auskunftsfreudig, weil mir alles durch den Kopf ging.
Als wir auf dem Zimmer ankamen, schnappte er sich den ...
... Stock von der Tomatenpflanze und deutete damit dann auf den Sessel:
„Anjuli, Du kannst Dich dann mit den Armen dort auf der Lehne abstützen. Aber vielleicht möchtest Du ja vorher noch die Vorhänge und Gardinen zuziehen."
Wollte er mir vorher noch einen Aufschub gönnen? Es war mir nicht unrecht. Denn das hier war ganz anders als in dem Berggasthof. Dort hatte mich die Überraschung und seine überwältigende Körperkraft die Situation ganz passiv erleben lassen. Das war anders und in einer Hinsicht viel schwerer. Ich wurde nicht von seinen Armen zum Sessel hin gezerrt, sondern ich musste dort auf meinen eigenen Beinen hingehen und mich der Bestrafung stellen. Das löste ein emotionales Chaos in mir aus. Der Gedanke mich halb auszuziehen, um durch einen 18-jährigen bestraft zu werden, war schon mehr als bizarr. So etwas war mir nie in den Sinn gekommen, dass mir das passieren könnte.
Aber irgendwann war auch der letzte Vorhang zugezogen. Ich hatte keine Ausrede mehr es aufzuschieben. Den Tschador abzulegen und mein Haar auszuschütteln, war noch relativ einfach. Jetzt kam das, was mehr Mut erforderte. Ich öffnete die wenigen noch verbliebenen Knöpfe vom hinteren Verschluss meines Kleides. Dann atmete ich noch mal ein, fasste mit beiden Händen das Kleid jeweils in Höhe der Knie und zog es nach oben hoch. In einer Hinsicht war ich dankbar, dass ich nichts mehr sehen konnte, als der untere Rand des Kleides sich gut in der Höhe meine Hüften befand. Mein Herzschlag beschleunigte ...