Cousin 02
Datum: 28.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... Unterholz verschwunden.
Mein Angreifer fuchtelte mit der rechten Hand mit seinem scharfen Jagdmesser vor meinem Gesicht herum und streckte seine linke Hand auffordernd nach meiner Handtasche aus. Aufseufzend gab ich sie ihm. Er nahm die Handtasche und warf sie zu dem Koffer.
Ich bekam es aber richtig mit der Angst zu tun, als er mit einem lüsternen Grinsen näher zu mir herantrat und mir mit geübten Griffen den Tschador herunterriss. Sein nächster Schritt vergrößerte meine Angst noch, als er mit einem raschen Griff den hinteren Verschluss des Kleides aufriss und das Oberteil des Kleides so schnell herunter zog, dass meine Arme darin gefangen waren. Hilflos stand ich da - meine Busen waren nur durch den schwarzen Hauch von Stoff verhüllt, den ich heute Morgen angezogen hatte.
Er pfiff durch die Zähne -- und glotzte gierig. Ich stand aber nur einen Moment mit meinen Büstenhalter in seinem Blick, weil er im nächsten Moment mit seinem scharfen Messer beide Träger kappte und das solidere Mittelstück so einfach durchtrennte, als ob es aus Papier sei. Von ihrer Stütze befreit, sprangen meine schweren Brüste ins Freie und ich war barbusig.
Jetzt setzte bei mir richtig die Panik ein, denn nun bestand kein Zweifel mehr, was seine Absicht war. Ich schrie hell und schrill in Terror auf, als er meinen linken Busen mit seiner freien Hand gierig packte und an meinen rechten das Messer drohend ansetzte. Das Messer war so scharf, dass selbst das Ansetzen bereits einen kleinen ...
... Schnitt verursachte, aus dem gleich einige Tropfen Blut flossen. Ich verging bald vor Angst und spürte, wie ich vor Schrecken die Kontrolle über meine Blase verlor und es an meinen Beinen herab herunterlief. Der bärtige Kerl grinste fies.
Dann schrie er panisch auf und sackte in sich zusammen, als Jayant hinter ihm mit einem Messer in der Hand aufgetaucht war. Die Hose des Schurken wies blutige Schnitte in beiden Kniekehlen auf und er jammerte stöhnend, als er im Liegen seine Knie mit den durchtrennten Sehnen umklammerte. Jayant stieß ihn verächtlich mit seinem Fuß weit weg von mir und nahm mich überraschend sanft in seine Arme.
„Pssttt. Es ist ja alles gut - ganz ruhig. Er kann Dir nichts mehr tun. So, hier hülle ich Dich erst mal ein..."
Er hob den Tschador auf und legte ihn lose um mich, während bei mir das Zittern so langsam aufhörte. Jayant bemerkte die nasse Stelle am Boden und strich über meinen Hinterkopf, während der leise murmelte:
„Keine Sorge, Du brauchst Dich nicht zu schämen. Wenn man das erste Mal mit einem Messer bedroht und verletzt wird, kann so etwas passieren. Ich suche Dir Sachen heraus und du kannst Dich beim Taxi umziehen, wenn ich mit dem Kerl fertig bin."
Der Angreifer hatte gewimmert und jämmerlich in Englisch radebrechend um Hilfe versucht zu bitten. Jayant fuhr ihn knurrend an:
„Du Mistkerl, sei froh, dass ich Dich am Leben lasse. Wenn Du und Deine jetzt bewusstlosen, dilettantischen Kumpane mir noch einmal über den Weg laufen, dann ...