1. I Have The Pussy, I Make The Rules!


    Datum: 29.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysteffenx83

    ... weit und schlang sie um seinen knackigen Hintern. Sie erwartete nicht, von seinen ungeschickten, von ursprünglicher Gier nach einer Frau getriebenen Stößen zum Höhepunkt gebracht zu werden. Dennoch war es ein tolles Gefühl für sie, von ihm so begehrt zu werden.
    
    Immerhin ließ ihr das noch einen Rest Vernunft, um ihm zu sagen: „Ja komm, gib es mir und spür wie geil es ist, eine Frau zu nehmen. Aber Du darfst nicht in mich spritzen. Du musst mir sagen, wenn es kommt...“ - „Es kommt!“ schrie er sofort panisch und geistesgegenwärtig schob Kerstin ihn von sich weg. Sie nahm seinen von ihrer Feuchtigkeit glänzenden, pulsierenden Penis in die Hand und schob die Vorhaut hart vor und zurück, während sie sich aufsetzte und ihn an ihre schwere Brust hielt. Keine zwei Sekunden, nachdem er aus ihr heraus geglitten war, begann er wild um sich zu spritzen. Sie sah in sein verkrampftes Gesicht, während er am ganzen Körper zitterte und unzählige Tropfen des Inhalts seiner Hoden auf ihren Titten, Kinn, Hals und Beinen landeten. Schließlich war er völlig leer gepumpt und sank in die Knie. Zufrieden betrachtete Kerstin das Ergebnis. „Das war schön, oder?“ fragte sie ihn und er konnte nur erschöpft, aber sehr zustimmend nicken, dankbar für diese unfassbare Entjungferung.
    
    Sie sank wieder zurück auf die Bank und machte die Beine einladend breit. „Jetzt Du“, sagte sie zu dem Älteren, der nun schon viel zu lange auf seinen Einsatz gewartet hatte. Er setzte seine Eichel an ihren geschwollenen ...
    ... Schamlippen an, dann aber küsste er sie erst einmal gekonnt und leidenschaftlich. „Oh, ein Gentleman...“, dachte Kerstin amüsiert und genoss seine forschende Zunge in ihrem Mund. Dann spürte sie, wie dieser herrliche Schwanz ihre Öffnung durchbohrte und ihre Vagina weitete. Kerstin blieb die Luft weg, so wunderbar dick und fest fühlte er sich in ihr an. Und das sagte sie ihm nun auch. „Oh ja, fick mich richtig durch mit Deinem Riesenschwanz!“ Immer noch war er nicht ganz in ihr, sie hatte noch nie einen Mann so tief in sich gespürt. Nun aber zog er ihn fast in der gesamten Länge wieder aus ihr heraus und stieß ihn nach einigen quälenden Sekunden der Leere wieder fest bis zum Anschlag in ihren Körper. Kerstin konnte nicht anders, sie schrie auf vor Lust.
    
    Der Kerl wusste was er tat. Stöhnend drückte er ihre Brüste, während sein Penis immer wieder und wieder unerbittlich in ihre Möse fuhr. Bei den besonders harten Stößen spürte sie gleichzeitig seine dicke Eichel an ihren Scheidenwänden, sein Becken, das gegen ihren Kitzler schlug, und seine Eier, die gegen ihr Poloch klatschten. Nun wusste sie, wie es war, in den siebten Himmel gebumst zu werden. Als ihr Körper nur noch ein Bündel Lust war und die erlösende Explosion nahte, krallte sie sich fest in seine Pobacken, während er unermüdlich in sie pumpte. Um nicht wieder zu schreien, vergrub sie ihr Gesicht in seinen muskulösen Schultern. Dann wurde ihr schwarz vor Augen und ihr Orgasmus nahm ihr die Luft zum Atmen. Einige Sekunden ...
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