1. Aquarell


    Datum: 30.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAlexanderNicolai

    ... Sie sind jung, die Beiden, Mitte 20 vielleicht. Und ich will sie haben.
    
    Vorher aber will ich das Sperma meines Sportlers auf meinem Bauch. Ich sehe ihn an, er hat die Augen geschlossen. ich fahre mein Tempo ein wenig herunter, gebe mehr Druck auf sein Frenulum, und kann spüren, wie er versucht seinen Orgasmus zurückzuhalten. Sein Stöhnen aber zeigt mir, dass er das nicht mehr lange aushält.
    
    Unablässig bearbeite ich dabei meinen eigenen Schwanz und presse noch einmal einen langen Strahl aus mir heraus, der fast vollständig in meinem Gesicht und meinen Haaren landet. Fast kommt es mir dabei auch. ich kann das gerade noch verhindern, aber ein unangenehmes Ziehen in meinem Unterleib lässt mich etwas abkühlen. Dafür wichse ich den anderen etwas schneller bis sein Schwanz noch einmal größer zu werden scheint, und ich höre nicht auf, bis er sich schliesslich laut stöhnend über mich ergießt.
    
    Weißer Samen, der in starken Schüben aus seinem zuckenden Schwanz spritzt und fliesst. Das meiste davon auf meinem Bauch, ein Teil davon in meiner Hand, was die Sache noch flutschiger macht. Ich lasse nicht nach, vielleicht kommt er ja gleich nochmal?
    
    Leider tut er das nicht. mit einem finalen Stöhnen lässt er sich zurück sinken und sein schöner Schwanz entgleitet meinen Fingern.
    
    ich lege den Kopf in den Nacken, um nach dem Pärchen zu sehen. Sie steht inzwischen untenrum frei, ihr Top über die Brüste gezogen, die er von hinten mit der einen Hand massiert, während er mit der ...
    ... anderen über ihre Vulva reibt.
    
    ‚Kommt her!', fordere ich sie mit leiser Stimme auf und strecke ihnen beide Arme entgegen.
    
    Sie kommen zögerlich, während ich Urin und Sperma auf mir verreibe.
    
    Ich blicke ihr in die Augen und sehe wie ihre Geilheit gegen die Angst vor dem Unbekannten antritt.
    
    ‚Komm! Piss mir auf den Bauch. Und dann leck ich Dich in den Siebten Himmel!', verspreche ich vollmundig, und unschlüssig blickt sie ihren Freund an. Der nickt kaum merklich. In seinen Augen funkelt es, und für einen Moment bekomme ich es mit der Angst zu tun, aber meine eigene Geilheit gewinnt schnell wieder die Oberhand.
    
    ‚Aber ohne Anfassen!', das bedingt sie sich aus.
    
    ‚Und ich kümmer mich um Deinen Schwanz!', ergänzt er, und ich denke ‚Ja' und ‚Nein' und ‚Ja' und entschliesse ‚Ja'.
    
    Meine Hände lege ich seitlich ab und beherrsche mich nicht nach den schönen Beinen der jungen Frau zu greifen, die sich breitbeinig über mich stellt, leider so, dass ich nicht ihr Gesicht und ihre Titten sehen kann, sondern nur ihren Arsch, den sie langsam über mir herab senkt.
    
    Zuerst tropft es nur, doch dann lässt sie es laufen. Ein Kitzeln auf meiner Haut, Wärme, Rinnsale die an mir herab fliessen, ich will kommen, und mein Körper bäumt sich auf, als ich seine Hände spüre, die mein Becken sanft und bestimmt wieder auf den Boden drücken. Dann ihre Pisse auf meinem Schwanz, dann seine Hände. ‚Auf sein Gesicht', dirigiert der Freund, ‚Setz Dich auf sein Gesicht.' Sie macht einen Schritt zurück ...