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Aquarell
Datum: 30.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAlexanderNicolai
... und senkt ihr Paradies meinen Lippen entgegen. Ich atme den Duft ihrer Weiblichkeit und beginne ihr Salz zu kosten, erst langsam, dann verlangend, während seine Hände meinen nassen Schwanz reiben. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren stützt sie sich mit den Händen auf meiner Brust ab, und das elektrisiert mich. Ich will nicht kommen. Ich will diese Muschi auslecken. So tief wie mir das möglich ist atme ich in den Bauch und so tief wie mir das möglich ist stecke ich meine Zunge in sie hinein. Ich will ihren Schleim und bekomme reichlich davon. Ihr Freund unterdessen wichst meinen Schwanz immer schneller, aber so einfach lasse ich mich nicht in meinen Orgasmus schubsen. Stattdessen wende ich den Fokus meiner Aufmerksamkeit auf ihre Klitoris. Fest sauge ich sie zwischen meine Lippen, das heißt: ich versuche es. Sie beginnt nämlich ihr Becken vor und zurück zu schieben und verteilt ihre schleimige Lust in meinem Gesicht. Es dauert eine Weile, bis wir uns so eingespielt haben, dass ich mit meiner Zunge an ihr dran bleiben kann. Eine Weile, die ihr Freund nutzt, um seine Technik zu ändern. Ich sehe nichts, aber ich spüre eine weiche Wärme, die mich umfängt, bevor ich seine Zunge spüre. Mein Gott, denke ich, er bläst mir einen. Das kann ich nicht ...
... lange aushalten, wenn jemand es gut macht, und er macht das gut. Ich beeile mich mit meiner Zunge, so gut es geht. Ich will nicht vorher kommen, ich will dieses Rennen gewinnen. Glücklicherweise hält das Mädel jetzt still, so dass ich sie mit meinem Tempo schieben kann, immer weiter, während ihr Freund mit Händen und Lippen mich schiebt. Sie beginnt leise zu stöhnen und flacher zu atmen, und ich stöhne an meiner Zunge vorbei in ihre nasse Möse, da beginnt sie zu krampfen, endlich! Und wieder bewegt sie ihr Becken. Laut stöhnt sie ihre Erlösung in die Nacht hinaus. Im selben Moment drückt ihr Freund einen Finger in meinen Arsch und schubst mich über die Kante. Was an Sperma in mir ist, pumpe ich schubweise in seinen saugenden Mund, und was an Lust in mir war stöhne ich in den unbekannten Schoß, der auf meinem Gesicht zur Ruhe kommt. Stille, Frieden, Erschöpfung. Dunkelheit. Ich bekomme nicht mit, was anschliessend passiert. Vollgepisst und mit fremdem, vielleicht auch eigenem Sperma bedeckt liege ich am Ufer eines Sees und spüre nichts mehr. Mich nicht, die Welt nicht. Streicht ein warmer Wind über meine Haut? Es dauert lange, bis ich die Kraft finde meine Augen zu öffnen. Da ist niemand. Nur diese verdammten Sterne und dieser verdammte Mond.