1. New York am Arsch gefickt


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: IraKra

    Das Praktikum 15
    
    Auslandssemenster
    
    Drei Tage später, Anfang September saß ich im Flieger nach USA. Nach Lewisburg, einer Stadt knapp 300 km westlich von NewYork, wo ich an der dortigen Universität die School of Management besuchte und gleichzeitig in einer der mit der Universität verbundenen Firmen in der Werbeabteilung arbeitete. Dort erlebte ich zum ersten Mal etwas, was in Deutschland noch so gut wie unbekannt war. Werbung über das soziale Engagement der Mitarbeitenden. Soziale Aktivitäten eines Unternehmens fördern die Bekanntheit und Akzeptanz seiner anderen Produkte. Corporated social responsibility ist mehr als nur ein öffentlich überreichter Scheck. Allerdings auch dieses Fundraising der sozialen Projekte lernte ich von der Seite der Geber kennen.
    
    Ich stürzte mich begeistert in die Arbeit. Mein Privatleben reduzierte sich deutlich. Zum einen war ich sehr damit beschäftigt Kontakte nach Deutschland durch Briefe, das war die damals übliche Art einer preisgünstigen Kommunikation, nicht abreisen zulassen. So blieben nur die üblichen Univeranstaltungen oder Begegnungen in der Firma um Leute kennenzulernen. Und sexuell hatte ich mir da Zurückhaltung auferlegt, ich wollte nicht als das leichte Mädchen aus Deutschland dastehen. So lebte ich in den ersten Monaten ein Leben für meine Studien und meine Arbeit.
    
    Weihnachten war ziemlich ruhig und traurig. Ich hatte mit meinen Eltern telefoniert, aber das Geld für einen Heimflug wollte ich nicht ausgeben. In den ...
    ... Studentenappartements an der Uni war auch tote Hose, da die meisten über die Feiertage zu ihren Familie gefahren waren.
    
    So überraschte es mich etwas, als mich der Portier unseres Appartementhauses anrief um mir mitzuteilen, dass mein Onkel da wäre und ich ihn bitte, da ich ihn nicht angemeldet hatte, am Eingang abholen möchte. Ich erwartete niemanden und schon gar nicht einen Onkel. Trotzdem ging ich und war ganz erstaunt, freudig überrascht als ich ihn da stehen sah, Erich Rothensteig. Ich rannte auf ihn zu umarmte ihn, meinen lieben Onkel Erich. Ich war glücklich. Einsamkeit, Alleinsein, Fremdsein, das alles war vergessen mit dieser Umarmung.
    
    Erich erzählte mir, dass er es in Heidelberg nicht mehr ausgehalten hatte. Er musste mich sehen. Er hatte in New York eine Hotelsuite gemietet und wollte mich nun einladen den Jahreswechsel mit ihm in New York zu verbringen. Ich glaube, es war das schnellste Mal dass ich einen Koffer gepackt hatte. Keine Viertelsunde später waren wir schon im Taxi zum Airport und bestiegen den Flieger, der uns in die Metropole brachte.
    
    Es war herrlich mit Erich unterwegs zu sein. Wir besuchten die Met, Musicals am Broadway, die Sightseeing Musts, und es war überhaupt schön jemanden zu haben, den ich erzählen konnte. Ich glaube, ich redete und redete und redete, glücklich dass da jemand war der mich versteht und zuhörte.
    
    Abends lagen wir im Bett. Erich hatte eine Suite gemietet mit zwei Schlafzimmern, aber ich bin zu ihm ins Bett gekrochen, wollte ...
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