1. New York am Arsch gefickt


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: IraKra

    ... rein!”, dachte ich. Als ob er es gehört habe, schob er sein Ding in mich. Beim zweiten Versuch flutschte seine Eichel ganz leicht rein, der Rest tat sich etwas schwerer. Als er etwa zur Hälfte drin war, tat es wieder weh, aber die Lust war viel stärker. Mein Schließmuskel umspannte eng seine Männlichkeit, dieses Wunderwerk der Natur, bretthart und samtig zugleich.
    
    Er lag keuchend auf mir, küsste meinen Hals, flüsterte meinen Namen. Vor und zurück schob er seinen Schwanz in mir, atmete schneller und schneller, fickte mich ausgiebig in den Arsch. Immer kräftiger stieß sein Schwanz vor und zog er ihn wieder zurück. Lange würde es nichtmehr dauern und dann entlud er sich in einen gewaltige Orgasmus und ich mich mit ihm. Ich war williges Werkzeug seiner Lust, wollte ihn stöhnen hören, wollte spüren, wie er kam. Meine Klitoris hatte ich völlig vergessen, ich fühlte nur noch seinen Schwanz.
    
    Es ging ziemlich schnell. Mit einem lauten, wollüstigen Stöhnen ergoss er seinen Glibber in mich, zehntausende kleine Erichs flossen in meinen Darm. Er sackte auf mir zusammen, lag schwer auf mir. Sein bereits kleiner und weicher werdender Schwanz steckte noch in mir. Sein Atem wurde langsam ruhiger, er rieb seine Wange an meiner und küsste mich.
    
    Ein paar Minuten lagen wir so, dann flutschte er aus mir raus, rollte sich von mir herunter und legte sich neben mir auf den Bauch. Es war einfach nur schön. Als ich merkte, dass ich langsam müde wurde, drehte ich mich auf die Seite und ...
    ... kuschelte mich an ihn. Er legte von hinten den Arm um mich und wir schliefen ein.
    
    Am nächsten Morgen wachte auf in einer Lache von Sperma, das über Nacht aus meinem Arsch getropft war. Meine Shorts hingen mir in dem Kniekehlen. Ich zog sie hoch und ging ins Badezimmer um zu pinkeln und mich etwas sauber zu machen. Während ich mich im Spiegel betrachtete wurde mir heiß und kalt, wenn ich daran dachte, was gestern Nacht geschehen war. Es war das erste Mal dass wir einigermaßen gleichberechtigt Sex miteinander hatten, und ich habe es zugelassen, dass er die Führung übernimmt. Nein, das durfte nicht so stehen bleiben.
    
    Als ich zurück ins Zimmer kam saß Erich im Bett. Er hatte die Bettdecke zurückgeschlagen und eine prächtige Morgenlatte ragte zwischen seinen Beinen hervor.
    
    „So, mein kleiner perverser Wichser hat immer noch einen Samenstau. Nun zeig mal dass du es nicht verlernt hast deinen Schwanz zu wichsen.” Erich griff sich zwischen die Beine und begann den Schwanz mit den Händen zu massieren.
    
    „Lass das” herrschte ich ihn an. „Komm her, damit ich das richtig in die Hand nehme.” Damit zeigte ich auf den Teppich zu meinen Füßen. Erich kam und ich bedeutete ihn sich zu meinen Füßen auf den Boden zu legen. Dann fuhr ich mit meinem Fuß den Schaft seines Schwanzes entlang. Ich versuchte die Eichel zwischen Großen Zeh und zweiten Zeh einzuklemmen, streichelte mit meine Zehen seine Eier, ich drückte mit meiner Fußsohle den Schwanz auf seine Bauch. Da spürte ich es wie es zu pumpen ...