1. New York am Arsch gefickt


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: IraKra

    ... seine Wärme und seine Nähe spüren. Wir lagen auf dem Bett und schmusten. Erich war lieb und äußerst zurückhaltend. Erst jetzt merkte ich, was mir in all den Monaten gefehlt hatte: Hautkontakt, Zärtlichkeit, Liebe, mir fehlte Sex.
    
    So lagen wir im Bett. Wir waren fast nackt und küssten uns, zärtlich, liebevoll. Er leckte mit herausgestreckter Zunge über meine Brustwarzen, das hatte ich schon immer an ihm gemocht. Bei dieser Art der Liebkosung richteten sie sich sofort auf. Dunkelrot und hart streckten sie sich seinen weichen, vollen Lippen entgegen. Er saugte an ihnen und brachte seine Zähne zum Einsatz. Ganz, ganz sachte knabberte er an einer Knospe, während er die andere zwischen Daumen und Zeigefinger rieb. Sein warmer Atem strich über meine feuchte Haut. Eine Welle wohligen Kribbelns breitete sich in mir aus. Ich merkte, wie ich unten feucht wurde.
    
    Ich drehte mich von ihm weg, legte mich auf den Bauch und presste meinen Körper gegen die Matratze. Meine Brüste und meine Klitoris verlangten danach, gleichzeitig berührt zu werden, das konnte er mit seiner Zunge nicht, so sehr ich deren Berührungen liebte. Ich rieb mein Becken auf dem Laken hin und her, während er neben mir lag und meinen Rücken streichelte. Ich schob einen Arm unter den Bauch in meine Shorts und berührte die Klitoris. Es war mir in dem Moment nicht bewusst, aber wahrscheinlich habe ich dabei meinen Hintern in die Höhe gestreckt, was auf Erich sehr verführerisch gewirkt und ihn an unsere letzten ...
    ... Zusammensein erinnert haben muss.
    
    Er streichelte und küsste meine Pobacke. Dann legte er sich auf mich und küsste meinen Nacken, meine Schultern, biss leicht in meine Halsbeuge. Seine Hand wanderte nach unten, fummelte kurz an meiner Shorts rum, und plötzlich spürte ich eine Berührung, die mich innerlich zusammenzucken ließ: Er presste seine Eichel gegen meine Rosette. Sein Schwanz suchte wieder Eintritt in meinen Hintereingang.
    
    Eine kleine Sperre regte sich in meinen Kopf. Wollte ich wirklich, dass er mich einfach so nahm? Ach egal, ich brauchte das jetzt. Sein Schwanz bat höflich um Einlass. Kein Fordern, kein Sich Nehmen, sondern leicht Anklopfen. Ich hob meinen Hintern und streckte ihn ihm auffordernd entgegen. Sanft drückte seine Schwanzspitze an meinem Schließmuskel. Er küsste mich auf die Wange und intensivierte den Druck.
    
    Ich protestierte nicht. Ich wollte ihn in mir drin haben. Ich war jetzt vollkommen konzentriert und versuchte, meinen Ringmuskel zu entspannen. Es half nichts. Er kam keinen Zentimeter voran und tat mir bloß weh, das merkte er selbst.
    
    Dann versuchte er eine andere Strategie. Er schob mir einen Finger tief in die feuchte Vagina und glitt dann damit über den Damm, verteilte meine Flüssigkeit, mehrmals, schob dann behutsam den Finger in mein Poloch. Ich stöhnte auf. Endlich war er in mir drin, wenn auch nur mit dem Finger. Dieses Gefühl der Enge war einfach unbeschreiblich. Er schob seinen Finger ein paar Mal vor und zurück.
    
    “Schieb deinen Schwanz ...