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Nachts im Regen Teil 03
Datum: 05.10.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byExibitionistBob
Dies ist der 3te Teil der Reihe: Nachts im Regen Wir standen immer noch nackt im Wald vor der Parkbank und sahen uns verwundert an. Irgendjemand hatte unsere Klamotten geklaut. Es konnte eigentlich nur der alte Typ gewesen sein. Oder war in der Zwischenzeit noch jemand anders vorbeigekommen, hatte uns beobachtet und unsere Sachen mitgenommen? Ich gab Hanna ihren Schlüsselbund in die Hand. Sie nahm ihn und stockte. Im mittleren Ring steckte ein zusammengerolltes Blatt Papier. Es war eine Rechnung von einem Supermarkt. Sie rollte es aus und drehte es. Dann sah sie mich kurz mit einem leicht ängstlichen Blick an und las vor: "Geile Vorstellung! Wenn ihr eure Klamotten wieder haben wollt, kommt zum Anstoßpunkt auf den Fußballplatz." Alles was mir dazu einfiel war: "Oh shit." Ich musste mich erst mal auf die Bank setzen. "Was machen wir jetzt?" Sie setzte sich neben mich und las die Nachricht nochmal, dann sagte sie: "Erstens muss ich zugeben, das ich es irgendwie geil finde, das wir beobachtet wurden. Und zweitens sehe ich nur 2 Möglichkeiten. Entweder wir gehen so nach Hause und versuchen unseren Eltern zu erklären wieso wir nackt um diese Zeit durch die Gegend laufen. Oder wir holen uns unsere Sachen wieder. Immerhin hatte ich auch noch mein Portemonnaie und mein Handy dabei." Ich dachte nach. Ehrlich gesagt hatte ich keinen Bock drauf, die ganze Geschichte meinen Eltern zu erklären. Zumal meine kleine Schwester auch noch zu Hause rumlaufen ...
... würde. Das wäre wahrscheinlich der peinlichste Moment meines Lebens. "Tja so wie ich das sehe..." sagte ich und atmete hörbar aus ".. haben wir nur eine Möglichkeit. Wir müssen uns unser Zeug zurückholen." Entschlossen stand Hanna auf. "Ja das sehe ich genau so." Jetzt stand ich ebenfalls auf und deutete auf den Waldweg. "Wenn wir dem Weg folgen und dann links abbiegen, müssten wir direkt zum Sportplatz kommen." "Und was machen wir wenn uns jemand entgegen kommt?" fragt sie. "Schnell genug sein?" fragte ich scherzhaft zurück und sie lächelte. "Nein ernsthaft. Wir hoffen einfach das keiner kommt und bleiben wachsam." "Und wenn wir durch den Wald abkürzen würden?" "Ich weiß nicht... am Ende verlaufen wir uns noch. Außerdem wird es auch bald dunkel." "Stimmt auch wieder." stimmte sie nachdenklich zu. "Na gut, dann lass uns sofort losgehen" Also gingen wir vorsichtig den Waldweg entlang. Es war immer noch hell genug um uns gut sehen zu können. Aufmerksam lauschte ich aber außer dem kiesigen Sand unter unseren Fußsohlen konnte ich nichts hören. Nach ein paar Minuten wurde ich mutiger und beschleunigte meinen Gang. Ich dachte, was solls - desto schneller wir sind, desto ehr sind wir da. Hanna schien das gleiche zu denken, denn sie passte ihre Geschwindigkeit an und ging jetzt direkt neben mir. Wir wurden immer schneller und früher oder später fühlte es sich fast wie ein Wettkampf an. Mein schaffer Penis und mein Sack sprangen bei jedem Schritt ...