-
Nachts im Regen Teil 03
Datum: 05.10.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byExibitionistBob
... Wanderschaft. Sie glitt über ihren Schweiß bedeckten Bauch zwischen ihre Beine. Ihre Vagina war klatschnass. Unsere überraschende Begegnung musste sie genau so geil gemacht haben wie mich. Langsam begann ich ihren Kitzler mit meinen Fingerkuppen zu liebkosen. Ich spürte wie sich ihre Atmung wieder beschleunigte. Da hörten wir Fahrräder die aus Richtung des Waldes kamen. Es mussten die gleichen wie gerade gewesen sein. Wir versuchten möglichst leise zu atmen und stoppen unsere gegenseitige Befriedigung. Unsere Hände blieben allerdings auf den Genitalien des jeweils anderen liegen. Angespannt lauschten wir. Die Fahrräder blieben stehen. Sie waren auf den Trampelpfad vielleicht 20 Meter von uns entfernt. Wir konnten hören wie sie sich unterhielten. "Mist, wir haben sie verloren. Wo sind die bloß hin?" "Wir hätten schneller umdrehen sollen." "Habt ihr jemanden erkannt?" "Ich weiß nicht, der Typ kam mir irgendwie bekannt vor." Leicht schockiert sah ich zu Hanna. "Aber ist schwer zu sagen, wegen seinem Arm konnte ich sein Gesicht nicht gut sehen. Außerdem waren wir viel zu schnell." Ich atmete erleichtert aus. "Stimmt." Eine weibliche Stimme fragte amüsiert: "Sagt mal, hatte der Typ einen Ständer." "Allerdings." sagte eine Andere und ich konnte peinliches Gelächter hören. Bei dem Gedanken das sie über meinen Schwanz sprachen, wurde er wieder steif. Als ob er sich über das hohe Gras hinweg zeigen wollte. "Genug gequatscht jetzt. Ich nehme ...
... an das sie sich nach unserer Begegnung in die Wald geschlagen haben. Ich kenn da einen Parallelweg. Wenn wir uns beeilen können wir sie vielleicht abfangen." "Worauf warten wir dann noch?" Dann machten sie sich wieder Richtung Wald davon. Wir blieben so lange liegen bis wir sie nicht mehr hören konnten, dann setzten wir uns auf. "Du hattest Recht, die sind uns echt nachgekommen." "Jo das war knapp." "Komm holen wir uns jetzt endlich unserer Sachen wieder." sagte sie entschlossen. Dann sah sie sich um und stand auf. Ich folgte ihr. Das hohe Gras kitzelte an meinen Sack und an meinen Anus. Mittlerweile war die Sonne am untergehen und es wurde dunkler. Über die Wiese nähern wir uns dem Fußballplatz von der Seite. Dort war eine Öffnung im Zaun über die man das Gebiet betreten konnte. Wir gingen zum Zaun und sahen über den Platz. Es war keiner da und die Flutlichter waren aus. Dann schaute ich zum Anstoßpunkt, dort lag etwas aber es sah nicht wie ein Haufen Klamotten aus. Ich tippe ihr auf die Schulter und zeigt auf die Mitte. Sie nickte mir zu und wir zwängten uns durch die Öffnung. Langsam gingen wir auf die Mitte zu. Hier gab es wirklich absolut keine Deckung. Wir waren den Blicken von jedem der vorbei kommen würde schutzlos ausgeliefert. Hanna bückte sich um die Gegenstände auf dem Boden aufzuheben. Dabei streckte sie mir ihre schönen Arsch entgegen. Etwas verwundert kam sie wieder hoch und reichte mir mein Handy. Außerdem hatte sie ihr Telefon und einen ...