1. Nachts im Regen Teil 03


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byExibitionistBob

    ... wild auf und ab. Es war ein geiles Gefühl so splitternackt mit einem hübschen Mädchen durch den Wald zu rennen. Ich sah zu Hanna rüber. Es schien ihr ebenfalls Spaß zu machen, denn sie Grinste über beide Ohren. Ihre schönen Brüste wippten im Takt ihrer Schritte und ihr Po wackelte. Ich spürte wie sich mein Schwanz versteifte.
    
    Mittlerweile waren wir an der Kreuzung angekommen. Wir bogen auf den linken Weg. Es ging jetzt bergauf deshalb wurden wir ein bisschen langsamer. Bis jetzt hatten wir Glück gehabt, es war niemand unterwegs.
    
    Doch dann hörten wir ein klingeln von vorne und sahen im selben Moment ein kleine Gruppe Radfahrer, die mit hoher Geschwindigkeit über die Kuppe gerast kamen. Es waren 5 Leute, 2 Männer und 3 Frauen. Sie donnerten den Berg herunter geradewegs auf uns zu. Sie waren so schnell das wir nicht reagieren konnten. Unter Schock blieb ich stehen und konnte gerade noch einen Arm vor mein Gesicht halten. Hanna stellte sich hinter mich. Da fuhren sie auch schon laut grölend und pfeifend an uns vorbei. Die Situation machte mich irgendwie geil. Mein rasierter Schwanz stand wie eine Eins und insgeheim hoffte ich das sie ihn alle gesehen hatten. Allerdings hoffte ich auch das niemand dabei war der uns kannte.
    
    Die Radfahrer waren genau so schnell verschwunden wie sie aufgetaucht waren. Ich sah zu Hanna und sie blickte zu mir und als ob es Gedankenübertragung gewesen wäre fingen wir wieder an zu rennen.
    
    Völlig außer Atem und verschwitzt kamen wir am ...
    ... oberen Ende des Wegs an. In ein paar Metern konnte ich den Waldrand sehen, wo der Waldweg mit einer Landstraße kreuzte. Auf der anderen Seite der Landstraße wurde der Waldweg zu einem Trampelpfad der über eine Wiese zum Sportplatz führte. Schwer atmet ging ich langsam Richtung Waldrand. Hanna trottete neben mir her.
    
    "Das war überraschend. War jemand dabei den du kennst?"
    
    "Nein ich glaube nicht. Aber es ist schwer zu sagen, es ging alles so schnell."
    
    "Meinst du die kommen gleich hinter uns her?"
    
    "Ich hoffe nicht. Ich bin total alle."
    
    "Ich auch. Ich brauch dringend eine Pause."
    
    Sie zeigte auf die Wiese.
    
    "Wir könnten uns da auf der Wiese ins hohe Gras legen. Dann sieht uns keiner und wir können mal einen Moment durchatmen."
    
    "Gute Idee."
    
    Wir gingen bis zur Landstraße und sahen uns vorsichtig um. Kein Auto in Sicht. Also rannten wir über die Straße und in die Mitte der Wiese. Dort legten wir uns nebeneinander. Wir waren jetzt vollständig vom hohen Gras verdeckt. Nur jemand der direkt neben uns stehen würde, würde uns sehen können.
    
    Ich spürte das weiche Gras unter mir. Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Langsam beruhigte sich mein Puls. Ich genoss die letzten Sonnenstrahlen auf meiner nackten Haut.
    
    Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Penis. Ich öffnete die Augen und sah wie Hannas Hand langsam meine Vorhaut zurück zog. Ich schloss meine Augen wieder und genoss die Gefühle die von meinem Schwanz kamen. Dann schickte ich auch meine Hand auf ...
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