1. Nachts im Regen Teil 03


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byExibitionistBob

    ... nicht im Bild."
    
    "Danke, das war garnicht so einfach." sagte ich und grinste ihr zu.
    
    Ich dachte darüber nach ob ich das Video wirklich verschicken wollte. Ich meine einerseits gibt es für mich nichts geileres als bei sexuellen Handlungen beobachtet werden. Aber anderseits, was wenn uns jemand erkennt und es bei allen Leuten die Runde macht? Was wenn meine Eltern es sehen? Doch auch bei diesem Zwiespalt siegte meine Geilheit über meinen Verstand. Außerdem wollte ich meine Klamotten wieder haben.
    
    "Na dann, werd ichs mal senden." sagte ich mit einem fragenden Unterton. Sie sagt nichts. Ich gab die Nummer ein und drückte auf SENDEN.
    
    Ein paar Minuten geschah nichts und schon dachte ich wieder darüber nach wie ich meinen nackten Ausflug bei meinen Eltern erklären könnte. Doch da kam eine Nachricht zurück. Ich las sie vor:
    
    "Geiles Video!! Eure restlichen Sachen sind in einer Plastiktüte im Mülleimer auf dem Rastplatz." Wir umarmten uns in unserer Erleichterung. Wir hatten es überstanden.
    
    Doch da kam noch eine Nachricht.
    
    "Ich werde mich bald wieder bei euch melden."
    
    Doch diese Aussage konnte uns unsere Erleichterung nicht nehmen.
    
    "Was meint der damit?"
    
    "Was solls..." sagte ich erleichtert "... wir sind auf dem Video nicht zu erkennen. Soll er sich ruhig melden. Lass lieber endlich unsere Sachen holen."
    
    "Moment noch." sagte sie bestimmt. "So verklebt kann ich auf keinen Fall meine Klamotten wieder anziehen." und sah mich einladend an.
    
    Ich brauchte ...
    ... einen Moment, dann verstand ich und lächelte. Ich ging mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine und begann um ihre Schamlippen zu lecken. Ich schmeckte mein Sperma, es war salzig aber nicht unangenehm. Mit aufsteigender Erregung schleckte ich immer schneller bis ich meinen Sahne komplett aufgeleckt hatte. Dann saugte ich an ihrem Kitzler und fuhr von dort langsam mit meiner Zunge nach oben. Ich leckte über ihren kleinen Bauch und kam bei einem ihrer Nippel an. Genussvoll umkreiste ich ihn mit der Zunge. Ihre Haut war weich und salzig. Dann wiederholte ich die Prozedur bei dem anderen Nippel. Schließlich wanderte ich noch weiter nach oben und küsste sie wobei sich unsere Zungen trafen. Das Sperma in meinem Mund verteilte sich zwischen uns.
    
    "Und? Wie gehts dir jetzt?"
    
    "Viel besser. Komm gehen wir nach Hause."
    
    Wir schlichen uns langsam wieder in den Wald, doch mittlerweile war es dunkel, so das wir uns viel sicherer, völlig frei und nackt, bewegen konnten. Wir schlenderten Hand in Hand. Die kühlende Nachtluft war sehr angenehm auf der Haut. Bald kamen wir am Rastplatz an und unser Sachen waren tatsächlich in der Tüte im Mülleimer. Doch irgendwie hatten wir noch keiner Lust sie anzuziehen. Auch nach all dem was wir durchgemacht hatten, hatten wir uns wirklich daran gewöhnt nackt durch die Welt zu laufen. Also beschlossen wir noch so lange nackt zu bleiben wie möglich.
    
    Am unteren Waldrand mussten wir dann wieder was anziehen. Meine Klamotten fühlten sich irgendwie falsch ...
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