Anna Teil 1
Datum: 05.10.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: hannar
... beeindruckt.
Dann sehe ich Anna zur Gartentür rauskommen. Sie trägt...mir bleibt kurz die Luft weg...ein kurzes weißes Trägertop, mehr ein leichtes Nachtshirt als ein wirkliches Shirt, die hauchünnen Spagettiträger sind ziemlich lang, und das Hemdchen hängt locker über ihren beim Laufen wackelnden Brüsten, der Stoff ist sehr fein, fast durchsichtig und geht ihr grade so bis zum Bauchnabel. Ansonsten ist sie komplett nackt geblieben, trägt lediglich ihre weißen Turnschuhe. Ich schlucke bei dem Anblick und hole dann tief Luft, versuchte mir nicht anmerken zu lassen welches Gefühlswirrwarr sie damit wieder bei mir auslößt.
Elke, ja selbst halb nackt und auch Thomas scheinen an diesem "Outfit" jedoch überhaupt nichts auszusetzen zu haben, sie verhalten sich, als ob es das normalste von der Welt wäre, so nackt herumzulaufen. Anna kommt zu uns und ich bemühe mich, ihr nicht zu offensichtlich auf die Muschi zu starren. Sie legt sich neben mich an den Rand der Decke. "Hat dir Anna eigentlich erzählt, das wir gerne FKK machen", fragt mich Elke, die wohl merkt, dass mir das alles etwas unangenehm ist. "Ja, hat sie erzählt", antworte ich möglichst locker. "Ja, in Kroatien gibt's da ganz tolle Campingplätze, da kann man den ganzen Tag nackig rumlaufen, vielleicht kommst du ja mal mit." "Kroatien soll sehr schön sein", sage ich knapp und lege mich zurück, auf die Decke.
Ich drehe mich zu Anna, sie scheint müde zu sein und hat sich auf den Bauch gedreht und liegt mit dem Kopf ...
... auf ihren verschränkten Armen. Ich muss unweigerlich ihren wunderschönen nackten Hintern betrachten, der sich so auf dem Bauch liegend am Ende des unteren Rückens in einem schönen Bogen nach oben stellt. Ich merke, wie mich eine leichte Müdigkeit überkommt und mache auch ein wenig die Augen zu, während ich Elke und Thomas auf der anderen Seite des Tischchens mit gedämpfter Stimme miteinander sprechen höre. Ich schaffe es tatsächlich, zu entspannen, und irgendwie übt die ganze Situation auch einen seltsamen erotischen Reiz auf mich aus.
So dösen wir eine Zeit lang im Schatten vor uns hin, ich bekomme laufend Nachrichten meiner Kumpels aufs Handy, wo ich denn stecken würde, dass sie da und da wären usw. Die Party läuft mir ja nicht davon, denke ich und stelle mein Handy auf stumm. Ich höre Elke sagen dass sie zum Yoga muss, schlummere noch etwas vor mich hin.
Als ich wieder aufwache, ist der Platz neben mir leer, nur Annas kleines Hemdchen und ihr Handy liegen auf der Decke. Ich setze mich auf, reibe mir die Augen und schaue mich um. Thomas steht ein paar Meter entfernt von der Decke und fotografiert den Himmel oder irgendwas, mit einer ziemlich großen Spiegelreflexkamera. "Hey Thomas, weißt du wo Anna ist", frage ich zu ihm gewandt. In seine Kamera vertieft antwortet er, ohne mich anzuschauen. "Die wollte kurz rein Wasser holen."
Ich stehe auf und gehe ins Haus, da läuft mir Anna entgegen mit einer Flache Pellegrino in der Hand. Bis auf ihre Schuhe ist sie jetzt ganz ...