Anna Teil 1
Datum: 05.10.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: hannar
... wurden wir alle lockerer. Andreas, der vorne neben mir saß, schaute mich ab und zu grinsend von der Seite an, aber ganz unauffällig, so dass Anna es nicht mitbekommen konnte.
Der See war um diese frühe Zeit, unter der Woche, fast leer. Wir suchten uns einen gemütlichen Platz auf der Wiese und breiteten unsere Handtücher aus. Ich hatte, genauso wie Andreas, meine Badeshorts bereits an, und als sich Anna vor uns ihr Kleid auszog, sahen wir, dass auch sie ihren Bikini bereits trug. Es war ein ziemlich knapp geschnittener hellblauer Häkelbikini der sich perfekt an ihre weiblichen Rundungen schmiegte. Ihre wohlgeformten Brüste, ich schätzte sie auf 75C, kamen darin perfekt zur Geltung, ebenso wie ihr schlankes, aber weibliches Becken und ihr perfekt geformter weiblicher Po. Zum ersten Mal konnte ich so ihren Körper bewundern, sie hatte einen so schönen, flachen Bauch und makellos glatte Haut, dass es einem die Sprache verschlug. Schnell legte ich mich auf den Bauch, als ich merkte, dass sich ein bestimmter Körperteil bei diesem Anblick zu regen begann. Wie ich mit einem Blick zu Andreas sah, ging es ihm wohl nicht anders. Anna, die rechts neben mir ihr Handtuch aufgeschlagen hatte, legte sich auf den Rücken und war sogleich mit ihrem Handy beschäftigt. Ich versuchte mich ein wenig abzulenken, die ganze Situation war für mich kaum zu begreifen, aber gleichzeitig breitete sich ein wohliges Prickeln in mir aus. Konnte die Möglichkeit bestehen, dass diese Traumfrau mich interessant ...
... fand?
So sehr ich mich bemühte, auf andere Gedanken zu kommen, sie lag neben mir und ich war geradezu körperlich gezwungen, sie zu betrachten, ich versuchte lediglich, es nicht allzu offensichtlich zu tun. Sie schien aber völlig entspannt die Sonne zu geniessen, hin und wieder tippte sie auf ihrem Handy. "Echt voll nett von euch, dass ihr mich mitgenommen habt", unterbrach sie die Stille. "Kein Problem", antwortete ich, vielleicht einen Ticken zu cool.
"Darf ich dich was bitten", fragte sie unvermittelt. "Klar, was?" "Würdest du ein Foto von mir machen? Mit dem See im Hintergrund?" "Äh klar kein Problem", sagte ich, und hoffte, dass ich meinen kleinen Freund unter Kontrolle halten kann. "Super, danke." Sie stand auf und deutete auf eine Stelle auf der Wiese, die näher am See lag. "Da vorne?" "Klar", sagte ich und stand ebenfalls auf. Sie lief voraus, was mir die Möglichkeit bot, ihre wunderschöne Rückseite zu betrachten. Ihr Po wurde von dem knappen Häkelbikini nur ungenügend in Zaum gehalten, ein guter Teil der beim Laufen hin und her wackelnden Pobacken war frei sichtbar. An der Stelle angekommen, reichte sie mir ihr Handy, und posierte vor mir völlig ungeniert. Ich machte ein Bild, auf dem ihr ganzer makelloser Körper zu sehen war, im Hintergrund der See. Sie schien aber nicht nur ein einzelnes Bild zu wollen und legte die Hände in den Nacken. So knipste ich sie ein ums andere Mal, während sie mir verschiedene Posen anbot. Ob sie vielleicht tatsächlich modelte? Aber ...