Die Mitte des Universums Ch. 032
Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBenGarland
... erst nach unten schob und dann zog. Tuyet stieg raus, und nun waren wir alle drei nackt.
Tuyet sagte Tina, sie sollte sich aufs Bett legen, und als sie lag und ihren Schoß geöffnet hatte, kniete sich Tuyet zwischen Tinas Beine und begann, tief einzuatmen und ihre Möse zärtlich zu liebkosen. Erst mit ihren Fingern, aber dann zog sie die Schamlippen auseinander und begann zu saugen. Währenddessen hatte sie natürlich ihren kleinen Hintern hoch in die Luft gestreckt, und ich konnte gar nicht anders, als ihre Pobacken zu spreizen und Tuyets Rosette und Pussy zu lecken.
Tina hatte ihre Augen geschlossen, stöhnte und wand sich unter Tuyets kunstvoller Stimulierung. Ich sah mir Tuyets Pussy, die ich so lange nicht gesehen hatte, noch einmal kurz an, bevor ich meine Eichel an ihrem Pussyeingang deponierte, um ihre Reaktion abzuwarten. Tuyet hatte zwar mehrmals betont, dass sie heute nicht ficken wollte, aber so wie sie sich hier positioniert hatte, nahm ich ihr das nicht ab.
Nun hielt sie aber doch inne und sah an sich nach hinten. Da sie ihr Lecken unter Tinas Busch beendet hatte, schlug diese wiederum ihre Augen auf, um zu sehen, was denn los war. Ich sah wieder Tina über Tuyet hinweg an und winkte ihr, dass sie nach hier hinten kommen sollte, da sie sich Tuyet kleinen Arsch ja nach so vielen Jahren mal ansehen musste. Tina stand auf, gesellte sich zu mir, und nun sahen wir gemeinsam auf Tuyets geilen Hintern.
„Schön, oder?" war alles, was mir einfiel.
Tina wusste ...
... wohl nicht, was sie sagen sollte und legte erst einmal eine Hand zaghaft auf Tuyets linke Pobacke. Ich ermutigte sie, doch einzutauchen und Tuyets Rosette und Pussy mit ihrer Zunge zu erkunden. Ich trat zurück, und nachdem sie kurz gezögert hatte, kniete Tina sich auf den Boden und lehnte sich nach vorn zwischen Tuyets Pobacken und begann zu schniefen. Nach ein paar Lungenzügen hielt es Tina nicht mehr, und sie begann nun ihrerseits, ihre schlanke Freundin von hinten zu lecken. Tuyet wollte wohl wissen, wer von uns Beiden — Tina oder ich — gerade am Werk war und sah wieder an sich vorbei nach hinten. Ein bisschen wie Ngan damals zur Weihnachtszeit.
Tina hatte bereits angefangen zu stöhnen, und auch Tuyet sah keuchend runter aufs Bett und genoss die Behandlung, die ihr gerade wiederfuhr. Ich sah den Beiden zu, wie sie sich gegenseitig in Trance stimulierten und verwarf den Gedanken, ‚Wer hat mich berührt? -- Tina oder Ben?' zu spielen. Offenbar brauchte es keine Tricks, die beiden Freundinnen in höchste Erregung zu versetzen. Ich ging kurz pissen und gesellte mich dann wieder zu den Beiden.
Tina unterbrach ihre Zungenmassage und sah mich leicht vorwurfsvoll an; wohl, weil ich einfach so gepisst hatte. Sie hatte einen Pussyjuice-Milchbart, und ich küsste sie. Da aber Tuyet verlangend wimmerte, tauschen Tina und ich die Plätze. Ich war so angetörnt von Tuyets Aroma, das mir Tinas Lippen weitergereicht hatte, dass ich mich mit voller Wucht in ihren kleinen Hintern stürzte. Ich ...