Die Mitte des Universums Ch. 032
Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBenGarland
32. Kapitel -- Tina und Ben lassen sich komplett gehen
Das Konsulat hatte mir bereits nach dreieinhalb Wochen geschrieben, dass ich meinen neuen Reisepass abholen kommen konnte. Ich verglich die Flugpreise und sagte Tina und auch Tuyet bescheid. Letztere erinnerte mich noch einmal, dass sie wegen ihres Freundes keinen Sex haben wollte, aber Tina war begeistert und schlug Dienstag, den 24. März, vor, da sie während der ersten Hälfte der Woche nur wenige Stunden an der Uni verbringen musste. Sie erinnerte mich auch, dass sie ein paar Tage später, kurz vor Monatsende, ihre Periode hätte. Schön, wie sie mitdachte.
Als ich Tuyet fragte, ob ihr das genehm wäre, sagte sie mir aber, dass ihr Freund an dem Tag Geburtstag hatte und sie natürlich zusammen feiern wollten. Na, egal, dachte ich mir, mir war es nach dem letzten Mal mit ohnehin wichtiger, Tina zu treffen. Tuyet konnte ja mit uns Essen gehen und sich dann zur Geburtstagsparty ihres Freundes begeben. Tina fragte mich noch, wann genau ich ankommen würde; vielleicht würde sie mich sogar vom Flughafen abholen, da sie ohnehin in der Nähe wäre. So könnten wir auch mehr Zeit miteinander verbringen.
An besagtem Tag nahm ich mir wieder ein Taxi zu unserem kleinen Provinz-Flughafen und dachte die ganze Zeit an Tina. Ich fand die Spannung zwischen ihrer neuentdeckten Sexualität und ihrer ausgeprägten Vernünftigkeit und Bescheidenheit, die sie geradezu personifizierte und wohl auch nie ablegen würde, großartig. Ich konnte es ...
... kaum erwarten, mich mit ihr beim Essen wieder gut zu unterhalten und dann die Nacht und den Morgen im Apartment zu verbringen. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie beim Sex etwas Neues ausprobieren wollte. Die einzige ‚Gefahr' war wohl, dass sie sich vielleicht zu sehr an ihrer ausgelassenen und abenteuerlustigen Freundin Tuyet orientierte, anstatt sich von ihren ureigenen Gelüsten leiten zu lassen.
Natürlich fragte ich mich auch, ob sie mich vielleicht wieder anpissen wollte, oder ob sie sogar wollte, dass wir die Rollen tauschen — und was sie vielleicht noch vorhaben könnte. So, wie ich sie kannte, war sie nun wahrscheinlich auch spitz, einmal Sperma auf ihrem Gesicht zu spüren. Oder zu schlucken. Mir wäre allerdings eine Nacht ähnlich wie die letzte genug. Obwohl es schon geil wäre, Tina und Tuyet mal gemeinsam zu erleben, und wenn Tina es unbedingt wollte, konnten wir durchaus irgendwelche Pissspielchen spielen. Ich hatte überhaupt nichts dagegen, was mich selbst ein wenig überraschte.
Tina stand tatsächlich auf dem Flughafen. Sie hatte das blaue Hemd der Freiwilligen hier in Vietnam an, wie es alle Schüler und Studenten manchmal tragen mussten, und trug tief- dunkelblaue, perfekt-sitzende, geschneiderte Hosen. Ihre Bluse, die mich an ein FDJ-Hemd erinnerte, saß etwas knapp, wohl, weil sie schon ein paar Jahre alt war, sparsam wie Tinas Mutter nun mal war. Das I-Tüpfelchen war aber ihr kleiner Strohhut mit umgeklappter Krempe am Hinterkopf, wie ein Herrenhut. Sie ...