1. Die Mitte des Universums Ch. 032


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... Wir haben uns aber auch gestanden, was wir während der Schulzeit voneinander dachten."
    
    „Das war von der Siebten an, oder?"
    
    „Seit der Sechsten schon. Tuyet hat mir auch erzählt, wie reizvoll sie Deine Freundin Nguyet findet. Und wie sie sie in Hue kennengelernt hat. Dann auch noch von dem Porträt ..."
    
    „Ja, das war beides wunderschön ... Hatte Tuyet ihren Freund dabei?"
    
    „Nein. Wenn er dabei gewesen wäre, hätten wir uns nicht so unbefangen unterhalten können."
    
    Das war wohl wahr. Ich wollte natürlich mehr erfahren, worüber sich Tuyet und Tina genau unterhalten hatten, aber nicht zu neugierig sein. Das hatte ja bis nachher im Apartment noch Zeit. Nachdem das Essen gekommen war, hauten wir rein, und wechselten das Thema.
    
    „Bist Du eigentlich in jemanden verknallt im Moment?" fragte ich Tina.
    
    „Naja, da gibt es schon jemanden, in meiner Seminargruppe. Ich bin schon seit letztem Herbst in ihn verliebt."
    
    „Redet ihr manchmal zusammen, oder schmachtest Du ihn nur an?"
    
    „Naja, doch, doch, wir sprechen schon ab und zu miteinander. Aber wenn er nicht von sich aus den Anfang macht, werde' ich ihn diese Woche noch ansprechen, habe ich mir vorgenommen. Das letzte Mal, als Du hier warst, Ben, hat mir gutgetan."
    
    Ich sagte ihr, dass sie definitiv ihren Mut zusammennehmen sollte, und den Typen fragen, ob er nicht mit ihr ausgehen wollte. Selbst wenn er ihr einen Korb gäbe, würde sie sich letztlich besser fühlen. Wir redeten noch ein wenig über ihr Studium, bezahlten ...
    ... und machten uns auf den Weg zum Konsulat. Dort angekommen, wollte Tina einfach draußen warten, und da um diese Zeit kein Andrang war, war ich nach einer Viertelstunde schon wieder draußen.
    
    Das Apartment-Hotel war auch nicht weit weg, so dass wir gleich wieder zu Fuß gingen. Wir hielten uns nun an den Händen, und ich dachte wieder an die wunderbare Nacht vor fünf Wochen. Wir checkten ein, die Concierge-Dame gab uns die Chipkarte für ein Zimmer im zehnten Stock, und wir fuhren nach oben. Wir küssten uns im Fahrstuhl; als ich ihre Brust kurz berührte, fühlte ich, dass sie heute einen BH trug. Wir entriegelten die Tür mit der Karte und gingen rein. Das Zimmer war dem vom letzten Mal natürlich sehr ähnlich.
    
    „So, willst Du erstmal duschen? Und dann ein Schläfchen machen?" fragte ich sie.
    
    „Ja, duschen wäre gut. Schläfchen auch; ich bin seit um Sechs auf den Beinen."
    
    Tina knöpfte ihr FDJ-Hemd auf, und ich sah, dass sie einen dunkelgrünen BH trug, der wohl neu war. Er stand ihr vorzüglich. Als sie sah, wie ich mich freute, lächelte sie und sah an sich runter. Ich legte ihr eine Hand auf den Bauch und küsste sie, bevor ich ihre BH-Träger rechts und links auf ihre Arme runterzog. Sie langte nach hinten und schnappte den Verschluss auf.
    
    „Mein Gott, sind Deine Brüste hinreißend!" seufzte ich begeistert.
    
    Ich massierte ihre Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefingern, die ich vorher angeleckt hatte, doch nach einer Minute erinnerte sie mich, dass wir erstmal duschen ...
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