Die Mitte des Universums Ch. 032
Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBenGarland
... sollten. Da es auch im März in Saigon schon wieder 35 Grad waren, war mir das recht, obwohl ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte, dass Tina schlecht riechen könnte, jung und bezaubernd wie sie war.
Wir zogen uns aus und gingen ins Badezimmer. Da wir beim letzten Mal kein Bad genommen hatten, ließen wir Wasser ein, und während wir warteten, gingen wir kurz unter die Dusche, um uns schon mal zu waschen. Als die Wanne halbvoll war, setzten wir uns rein.
Bereits unter der Dusche hatten wir uns liebkost und geküsst, und sie hatte mir die Vorhaut neugierig zurückgeschoben. Wir waren beide hungrig nacheinander, auch wenn wir es bislang versteckt hatten. Wir waren noch nicht ganz so geil, wie beim letzten Mal am Morgen, aber liefen uns langsam warm. Als ich mich in die Wanne gesetzt hatte, war mein Schwanz bereits halbsteif gewesen, und nun bearbeitete Tina ihn weiter mit beiden Händen. Ich hatte sie erst fragen wollen, wonach ihr die Sinne standen, aber nun sah ich, wie energisch sie am Werk war und beschloss, mich einfach der Dynamik hinzugeben.
Ich ließ mich weiter ins Wasser gleiten, so dass mein Schwanz noch über der Wasseroberfläche war. Tina kniete zwischen meinen Beinen, und wenn sie so weitermachte, würde ich in weniger als fünf Minuten kommen. Sie drehte meinen Schwanz einigermaßen vehement, und dann rieb sie ihn sogar zwischen ihren Brüsten. Nun nahm sie meine Eichel in den Mund, und verengte schön ihre Lippen. Es kam mir vor, als ob sie ihre Hausaufgaben ...
... gemacht und im Internet mal nachgesehen hatte, wie man ordentlich blies. Ich zwirbelte wieder ihre Nippel, die schon ziemlich steif waren.
„Tina, wenn Du so weitermachst, komm' ich in zwei Minuten in Deinen Mund. Wollen wir nicht vielleicht doch rüber aufs Bett gehen? Ich würde lieber richtig ficken, auch, weil Du drei Tage vor Deiner Periode sicher nicht schwanger wirst."
Sie schien kurz zu überlegen, aber dann nickte sie. Ich zog den Stöpsel, und wir trockneten uns rasch ein wenig ab. Während Tina zwei Kissen am Kopfende des Bettes arrangierte, streckte sie mir ihren feinen Hintern entgegen; ich streichelte ihn kurz und steckte die Kuppe meines Mittelfingers in ihre feuchte Möse. Sie drehte sich um und fragte, ob ich sie vielleicht von hinten ficken wollte.
„Nachher, wenn Tuyet hier ist. Leg' Dich einfach auf den Rücken, oder? Ich fänd's schön, wenn wir noch ein bisschen reden und uns dabei ansehen."
Mein Schwanz war immer noch steif genug, um direkt in sie einzufahren, aber ich legte mich erst mal nur auf meine Ellenbogen gestützt auf sie. Ich bewegte mich auf sie zu, bis meine Eichel ihren Pussyeingang verstopfte. Ihre Pussylippen lagen auf meiner Eichel wie ein kleines Dach. Tina verschlang ihre Arme hinter ihrem Kopf und lag ganz still. Sie nahm auch nicht ihre Hand, um meinen Schwanz weiter zu justieren.
Mir gefiel das. Wir konnten reden, und ich konnte zur gleichen Zeit ihren Honig auf meiner Eichel spüren. Ich wollte den Moment des Eindringens noch etwas ...