Die Mitte des Universums Ch. 032
Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBenGarland
... hinauszögern; es war ja unser erstes Mal heute.
„Was hat denn Tuyet gesagt, als Ihr Euch über Eure Schulzeit unterhalten habt?"
„Dass sie mich immer schön fand. Und sich selbst zu dünn," lachte sie.
„Naja, stimmt, Tuyet war auch vor zwei Jahren noch ziemlich dünn. An sich habt ihr aber sehr ähnliche Körper, von den Proportionen her. Du bist halt nur ein wenig fraulicher."
„Sie hat mich immer um meine Brüste beneidet. Sie hat gesagt, dass meine kleinen Möpse schon in der siebten Klasse so aussahen wie ihre erst in der Zwölften."
„Ach, naja, das stimmt. Tuyet ist schon sehr grazil, aber ihr Körper ist sehr harmonisch, nur eben superschlank. Man weiß schon, wenn man sie sieht, dass sie gesund und munter ist. Es ist ja nicht so, dass sie hungert, um dünn zu sein."
„Was sie witzig fand, war, dass ich lange Zeit keinen BH trug, so dass man meine Nippel unter meiner Bluse oder meinem Uniform-Polohemd immer relativ gut sah."
„Du hattest doch sicher immer ein Unterhemd an, wie ich Dich kenne," lachte ich. „War Deine Mutter einfach zu geizig, Dir BHs zu kaufen?"
„Ach, das weiß ich gar nicht. Für sie war ich wohl einfach nach wie vor ein Mädchen, oder ein Kind, das keinen BH brauchte. Ich habe auch meine Achseln erst mit fünfzehn rasiert, obwohl ich schon mit zwölf oder 13 dort Haare hatte."
„Naja, ihr seid Beide mittlerweile eine unheimliche Augenweide," betonte ich noch einmal.
Um dieser Aussage Nachdruck zu verleihen, rückte ich ein wenig nach oben und ...
... schob meinen Schwanz in sie. Weder sie noch ich halfen dabei mit den Händen nach. Tina zuckte etwas, aber als ich zu stoßen begann, landete mein Schwanz immer weiter in ihr und füllte sie letztlich aus. Durch unser Vorspiel im Bad und unsere kurze Unterhaltung hier auf dem Bett waren wir beide auch schon so feucht und erregt, dass es gar nicht lange dauerte, bis ich mich formidabel in ihr entlud. Als sie das Sperma in sich spritzen fühlte, lächelte sie wissend, und wir küssten uns.
Ich rollte von ihr runter und legte mich neben sie.
„Aah, das tat gut. Willst Du ein bisschen schlafen?" fragte ich sie. Es war erst kurz nach Drei. Ich holte mein Telefon, um den Wecker auf halb Fünf zu stellen.
„Komm, wir kuscheln erstmal. Vielleicht schlafen wir ein. Wenn nicht, ist auch gut," schlug Tina vor.
Draußen war es grau; die Sonne hatte sich verzogen, und nachdem wir noch ein wenig geplaudert hatten, nickten wir weg.
Als ich aufwachte, saß Tina aufrecht im Bett und sah auf ihr Telefon. Sie hatte denselben BH wieder rangemacht, aber trug nun einen dazu passenden silbrig-dunkelgrünen Slip mit Spitze. Tuyet hatte ihr geschrieben, dass wir ohne sie Essen gehen sollten; sie käme dann gegen Sechs hier zu unserem Hotel. Wir standen auf und zogen uns an. Ich sagte ihr, wie schick sie in ihrer silbrig-grünen Bluse und den dunkelblauen Hosen aussah. Irgendwie war sie ein Hosen-, aber kein Kleid- oder Rock-Typ. Sie errötete ein wenig und bedankte sich artig für das Kompliment. Wir ...