Die Mitte des Universums Ch. 032
Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBenGarland
... griffen wieder unsere Hände und schlenderten nach unten.
Hier in unserer Seitenstraße waren keine Restaurants, so, dass wir wieder nach vorn zum Kreisverkehr gingen, wo ich vor fünf Wochen beim Frühstück Tinas nackte Brust unter ihrer Bluse bewundern konnte. Wir fanden ein Restaurant, das nicht schlecht aussah und setzten uns. Tina übersetzte ein paar Sachen auf der Speisekarte. Ich war immer noch ein wenig schläfrig, so dass die Unterhaltung nur zäh in Gang kam.
„Wenn Tuyet nachher kommt, was willst Du machen?"
„Ach, ich weiß nicht. Ich kann mich an das erste Mal erinnern, dass ich ihren kleinen Po in weißen Schlüpfern gesehen habe, beim Umziehen vorm Sportunterricht. Ich würde gern ihren Hintern sehen und streicheln. Und vielleicht auch schnüffeln und lecken, wenn sie nichts dagegen hat."
„Warum sollte sie?! Wie ich sie kenne, will sie das genauso sehr wie Du. Wir könnten sie zusammen lecken, und dann fick ich Dich?"
„Klar, aber vielleicht von hinten; Missionar haben wir ja schon mal gemacht heute ... Tuyet will ja nicht ficken, hat sie gesagt."
„Ach, wart' mal ab! So richtig glaube ich nicht an ihre Treueschwüre. So, wie ich sie kenne, wird sie uns nicht einfach uns beim Vögeln zukucken, sondern mitmachen wollen."
Das Essen kam; es war nicht ganz so gut wie beim letzten Mal beim Inder, aber letztlich nicht schlecht. Tina hatte sich interessanterweise ein Bier gegönnt. Überhaupt schien sie ziemlich verwandelt, so, wie sie den Sex plante und ...
... verhandelte. Das hätte sie vor sechs Wochen nicht gekonnt. Unser Wiedersehen war bislang schön gewesen, obwohl es nicht ganz an das letzte Mal heranreichte. Aber vielleicht war es ohnehin falsch, die beiden Tage zu vergleichen. Das letzte Mal war einfach vollends geglückt, was wir wohl der glänzenden Unterhaltung sowie dem Überraschungseffekt und der natürlichen Spannung jedes geglückten ersten Mals zu verdanken hatten.
Tuyet hatte Tina getextet, dass sie gerade aus dem Bus gestiegen war und unten vor unserem Hotel warten würde, und so tranken wir aus, bezahlten und brachen auf. Als wir in unsere Straße eingebogen waren, konnte ich die zarte Tuyet schon von weitem sehen, und mein Herz schlug gleich schneller. Wir hatten uns ja schon acht Monate nicht gesehen. Sie trug ein graues, knielanges Kleid, das dem, das sie zu unserer Verabschiedung nach unserem wunderbaren ersten Sommer der Liebe vor anderthalb Jahren getragen hatte, ähnelte. Das war der Tag gewesen, an dem wir ihren Slip auf dem Stuhl neben mir im Café vergessen hatten, als wir über die Straße in das kleine Hotel gegangen waren, um uns im Liebesspiel zu verlieren und wiederzufinden.
Tuyet war immer noch so schlank, wie ich sie in Erinnerung hatte. Ihre Waden waren eigentlich gar keine, und ihr kleiner Hintern war auch nicht breiter geworden. Schon der Gedanke, ihn gleich wieder sehen zu können, machte mich verrückt. Sie lächelte uns an, als wir nähergekommen waren. Tuyet und ich küssten uns kurz, und dann gingen wir ins ...