1. Benutzerfreundlich


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... ich fand sogar Gefallen daran. Es ist schön, das Aufsehen der Männerwelt zu erregen, und es schmeichelte mir auch.
    
    Es folgte die nächste Stufe seiner "Erziehung". "Du darfst die Beachtung, die man Dir schenkt, auch gerne genießen", lautete die Formel, "ich mag es, wenn andere Männer spitz auf Dich werden. Mir geht es dann genauso." Ich musste erst langsam lernen, wie das gehen soll. Ich durfte zum Beispiel ungehemmt flirten. Je doller, desto besser. Hinterher vernaschte Holger mich dann regelmäßig. Wenn wir irgendwo tanzen oder auf einer Party waren, kam es vor, daß er mich in irgendeinen Abstellraum oder in ein Badezimmer zerrte und unbeherrscht vögelte. Er war dann wie außer Rand und Band. Ich habe das immer genossen.
    
    Diese zweite Lernstufe gefiel mir zunehmend. Ich wurde reichlich befriedigt. "Not am Mann", kannte ich nicht. Es folgte Lernstufe drei: "Ich möchte, daß Du immer verfügbar bist." Was sollte das denn nun bedeuten, er vögelte mich doch schon, wann immer und wo immer er wollte. Die Antwort folgte auf dem Fuße: "Du bist nicht benutzerfreundlich. Immer muss man Dir erst Deinen Slip entreißen, um an Deine Möse zu kommen. Und manchmal trägst Du auch noch völlig unnützerweise einen BH. Beides ist völlig überflüssig."
    
    Da war es wieder, dieses "Benutzerfreundlich", alle Dinge des Lebens mussten jederzeit verfügbar und ungehindert benutzbar sein. Für Holger gab es da keinen Unterschied zwischen einem Badehandtuch und einer Frau. Ob er sich nun auf einem ...
    ... Badehandtuch wälzte oder auf mir, seiner Frau, machte für ihn keinen Unterschied. Umgekehrt konnte aber auch ich jederzeit seinen Schwanz benutzen. Ich musste ihn nur ein bisschen anschärfen, schon stand er, und ich konnte ihn benutzen. Das "Anschärfen" war nicht nur benutzerfreundlich, es machte auch Spaß.
    
    Wie schon erwähnt, machte es ihn scharf, wenn ich mit anderen Männern heftig flirtete. Und mir machte das Spaß, und auch ich wurde dabei nicht gerade entschärft. In der neuen Konstellation ohne Slip und ohne BH potenzierte sich meine Wirkung auf die Männerwelt noch. Logisch, oder?
    
    Wir waren bei Freunden nahe Köln zum Karneval eingeladen. Am Abend hatten sie bei sich eine schöne Party ausgerichtet. Das Haus bot Platz genug um locker die circa vierzig Gäste zu schlucken. Alle Räume wurden mit einbezogen, alle Räume, zum Beispiel auch das Schlafzimmer. Jeder, der den Kölner Karneval kennt, weiß, wie locker es zugeht. Vor allem wir Frauen prahlten mit unseren "Schätzen". Jede versuchte die andere zu übertrumpfen.
    
    Ich war zwar nicht als Funkenmariechen erschienen, aber mein Rock war auch nicht länger. Und obenrum trug ich einen nahezu durchsichtigen, hautengen Fummel. Ohne BH und ohne Slip, versteht sich. Nun ist so eine Feier im privaten Rahmen nicht ganz so weitläufig wie der Karneval auf der Straße und in den Kneipen, wo man sich als Paar schon mal aus den Augen verliert, aber alleine die Anzahl der Gäste garantierte eine gewisse Unabhängigkeit. Und so verstehen die Kölner ...
«1234...12»