1. Benutzerfreundlich


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... aber, wie inzwischen üblich, auch benutzerfreundlich. Hätte ja sein können, daß Holger auf so einem langweiligen Empfang mal zwischendurch Appetit bekommen würde. Allzeit bereit.
    
    "Darf ich Ihnen mal mein Büro zeigen", schmalzte der Junior mich an, "es hat einen fantastischen Ausblick auf die Gegend." "Gerne", heuchelte ich, "ich hole nur noch schnell meinen Mann dazu." Enttäuschung machte sich auf seinem Gesicht breit. Büros interessieren mich nicht die Bohne. Er konnte nun aber nicht mehr zurück. Holger und ich trabten mit ihm ins oberste Stockwerk. Der Ausblick war wirklich toll. Die Stadt und die Umgegend lagen blinkend zu unseren Füßen.
    
    Ich ging zu den Lichtschaltern an der Tür und knipste alle Lampen in seinem Büro aus. "So wirkt der Ausblick noch besser", kommentierte ich meinen Einfall. Er stand etwas verloren mitten im Raum. "Vögelst Du Deine Sekretärin auch mal hier auf Deinem Schreibtisch", fragte ich ihn ganz direkt. Da es dunkel war, konnte ich nicht sehen, wie er vermutlich rot anlief. Lehre mich einer, die Männer kennen. "Das war es doch, was du hier oben mit mir wolltest, oder?" Ich heizte ihm ein. Holger verhielt sich mucksmäuschenstill. Er setzte sich ganz vorsichtig und leise in einen der Besuchersessel.
    
    Ich ging zur Vorderseite des Schreibtischs und zog den Rock meines langen Kleides bis über meine ...
    ... Hüften. Dann beugte ich mich mit meinem Oberkörper auf die Schreibtischplatte. Auch im Dunkeln musste er erkennen, welche Chance sich ihm zwischen meinen leicht gespreizten Beinen bot. Ich hatte richtig kalkuliert, um im Sprachgebrauch der Geschäftsleute zu bleiben, er ließ sich das Angebot nicht entgehen.
    
    "Habe fertig", habe ich mal so einen Spruch gehört. So war es auch hier. Ich bat ihn sehr höflich, sein Büro doch nun meinem Mann und mir zu überlassen. Er trollte sich. "Diese Schnellspritzer", empörte ich mich ein wenig übertrieben, "wissen in ihrem Alter einfach nicht, was sich einer Frau gegenüber gehört." Ich zog Holger aus seinem Sessel und sagte: "Würdest Du bitte nachbessern."
    
    "Stell dir vor, ich wäre seine Sekretärin", forderte ich von Holger, "und käme jeden Abend so frustriert nach Hause. Durchgefickt mit einem nassen Slip, wenn ich denn einen tragen würde, spitz wie Nachbars Lumpi, und Du sitzt abgeschlafft in Deinem Fernsehsessel." Das mit dem Fernsehsessel saß. Holger riss mir das Kleid vom Leib, hob mich auf die Schreibtischplatte und rammte mir seinen Ehedolch in meine immer noch triefende Möse. Gut abgespritzt hatte der Junior ja, aber ich hatte nichts davon gehabt. Holger weiß, was Frauen wünschen.
    
    Ich könnte noch stundenlang weitererzählen, aber ich warte einfach mal ab, was sich noch so ergibt. 
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