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Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: SuzieQ
... Holger hat mir eine neue Welt erschlossen. Ich war und bin nicht abgeschottet in einem Käfig, gefangen im Hafen der Ehe. Ich bin die Geliebte eines sexsüchtigen Ehemanns und darf mich ausleben. Er hingegen will nur mich, weil er mich liebt. Und er liebt es umso mehr, mich zu teilen. In meinen Mädchenträumen hätte ich mir das nie einfallen lassen. Heute bin ich froh und glücklich.
Wenn ich eben behauptet habe, er will nur mich, dann wollte ich das doch gerne mal auf die Probe stellen. Ich heuerte meine Freundin Grit an. Auch sie ist ein "scharfes Gerät". Zudem hatte sie einen Mann geheiratet, der die Finger nicht von anderen Frauen lassen konnte. Dennoch verstehen die beiden sich prächtig, denn ihre Neigungen beruhen auf Gegenseitigkeit.
Grit war zunächst etwas erstaunt von meinem Anliegen, mit Holger schlafen zu sollen, dann aber faszinierte es auch sie. Schließlich hatte Holger reichlich Schlag bei anderen Frauen. Aber er nutzte es eben gar nicht aus.
Holger kam nach Büroschluss nach Hause und fand mich und Grit bei einem Plauderstündchen unter Frauen. Wir waren am Nachmittag shoppen gewesen. Ich sagte zu Holger: "Du musst Dir mal ansehen, was Grit sich gekauft hat." Grit stand ohne weitere Worte auf und legte einen Strip bis auf ihre neuen Dessous hin. "Wenn Du mir auch sowas gönnst, lass ich mich auch von Grits Mann ficken. Der steht auf sowas." Holger war von Null auf Hundert. Zum einen die Figur und das Outfit von Grit und zum anderen die Ankündigung, mich von ...
... ihrem Mann ficken lassen zu wollen.
"Du weist aber schon, daß Grit und ihr Mann ein Abkommen auf Gegenseitigkeit haben. Wenn er mich vögeln soll, musst Du jetzt Grit beweisen, daß sie die richtigen Dessous gekauft hat, um einen Mann flach zu legen." Es hätte mich ehrlich gewundert, wenn Holger dem Angebot hätte widerstehen können. Und mein Mann vögelte meine Freundin hingebungsvoll und voller Elan, so wie ich ihn kannte und liebte.
Holger hatte mir vor einiger Zeit ein Vibro-Ei geschenkt mit dem Bemerken: "Wenn ich mal auf Geschäftsreise bin ...". Inzwischen hatte ich gelernt, mit dem Ding und vor allem mit der Fernbedienung umzugehen. Also wenn Grit jetzt schon die Vorzüge von Holgers Schwanz austestete, dann wollte ich ja nicht so ganz außen vor und ohne Spaß an der Freud bleiben. Ich variierte die Stärke der Vibrationen in mir. Ich spielte alle Programmvarianten durch, die das Ding bot. Je mehr die beiden vor meinen Augen zur Sache kamen, desto höher drehte ich die Regler für das Ding. Dieses Ding, dieses Ei ist, stellte ich fest, eindeutig benutzerfreundlich. Als Holger stöhnend in Grit kam, stellte ich den Regler auf volle Pulle. Ich glaube mein Schrei hat den von Grit noch übertönt.
Es gab noch eine Belohnung für ihn. Als sein Schwanz sie wieder freigegeben hatte, schlürfte ich ihre frisch besamte Möse aus und küsste Holger mit seinem eigenen Sperma gemischt mit dem Mösensaft von Grit.
Grit hielt ihr Versprechen. Als sie ein anderes Date mit einem neuen Lover ...