Benutzerfreundlich
Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: SuzieQ
... hatte, überließ sie uns, Holger und mir, ihren Mann Robby. Ich war benutzerfreundlich gekleidet und hatte bis dato keinen Mann erlebt, der das nicht goutiert hätte. Auch Robby machte mir Komplimente und der Abend ließ sich gut an. Holger schien es nicht erwarten zu können, daß endlich Action in die Bude kam. Robby ließ sich Zeit. Irgendwann meinte er dann: "Ich hab da eine andere Vorstellung von einem Date mit Dir, Suzie."
Ich war gespannt. "Ziehst Du Dich bitte nackt aus", und zu Holger sagte er, "Räume bitte den Esszimmertisch gänzlich ab und lege eine bequeme, dicke Schlafdecke drauf." Ich stand nackt vor ihm. Er berührte mich nicht. Holger hatte den Esszimmertisch präpariert. Robby holte seine mitgebrachte Sporttasche aus dem Flur. Daraus kramte er Rollen von durchsichtiger Frischhaltefolie hervor. "Leg Deine Arme bitte eng an Deinen Körper", bat er mich ganz höflich. Dann wickelte er mich rundherum in die Frischhaltefolie ein von oben bis unten. Nur mein Kopf und meine Füße blieben frei. Ich konnte mich nicht mehr rühren, nur noch atmen.
Zusammen mit Holger legte er mich rücklings auf den Tisch. "Liegst Du bequem, drückt es nirgendwo", wollte er wissen. Ich nickte mit dem Kopf. An Holger gewandt sagte er: "Du setzt Dich jetzt bitte ganz still hin und störst uns beide nicht mehr." Ich kam mir vor wie ein Stück Frischfleisch, das bis zum Grillabend saftig gehalten werden sollte.
Robby küsste mich zart und sanft auf die Lippen. "Es wird schön werden", versprach ...
... er und streichelte über meine Bauchdecke. Seine Hände glitten weiter nach unten und streichelten meine Beine. Ein angenehmes Gefühl durchströmte mich. Warm war mir ohnehin in der Frischhaltefolie und mir wurde bei seinen Berührungen noch wärmer. Eine Hand streichelte meine Wangen. "Laß Dich gehen, gib Dich mir hin", hörte ich ihn mehr hauchen als sprechen. Gefolgt wurde diese Aufforderung von einer Berührung meiner in der Folie platt gepressten Brüste. Als er kurz einen Nippel traf, war es wie ein elektrischer Schlag.
Mein Becken zuckte, aber ich konnte mich so gut wie nicht bewegen. Er lächelte mich an: "Das ist erst der Anfang." Er demonstrierte es mir, indem er über meinen anderen Nippel mit einem Finger glitt. Stromschlag Nummer zwei. "Ich werde Dich quälen, ich werden Dich dem Wahnsinn entgegen treiben, und Du wirst Dir wünschen, daß es nie aufhört", versprach er mir. Schon jetzt glaubte ich ihm. Und schon jetzt konnte ich nicht erwarten, was noch auf mich zukommen würde.
Beide Nippel waren jetzt gleichzeitig dran. Er spielte mit seinen Zeigefingern, als ob er lästige Staubfussel wegschnippen wolle. Es wurde noch schlimmer, nein, noch schöner, ich wusste nicht mehr was richtig war. Er kniff abwechselnd in meine beiden Nippel. Ich konnte mich nicht aufbäumen, obwohl ich mich so gerne ihm und seinen Händen entgegengestemmt hätte.
Nur aus dem Augenwinkel konnte ich Holger auf seinem Stuhl sehen, aber er war jetzt auch wirklich Nebensache. Robby fuhr mit einer Hand ...