1. Benutzerfreundlich


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... wieder runter zu meinen Oberschenkeln. Die andere Hand knetete unermüdlich meine zusammengepressten Brüste. Und schon spürte ich, wie die untere Hand auf meine Vulva Druck ausübte. Auch hier hinderte die Folie einen direkten Zugriff. Aber der Druck war unmittelbar spürbar. Oben riss die Hand die Folie direkt über meinen Nippeln auf und bediente sich nun ungehindert meiner steil aufgerichteten Knospen.
    
    Wie hatte er gesagt: "... Du wirst Dir wünschen, daß es nie aufhört." Ja, so war es. Ich wollte mehr, immer mehr, immer mehr dieses süße Verlangen erleiden. Er sollte mich quälen, bis ich dem Wahnsinn nahe war. Ich würde ihm alles geben, ich würde mich ihm bedingungslos hingeben, wenn er nur nicht aufhören würde.
    
    Robby ahnte nicht nur, ich bin sicher, er wusste, wie weit er mich vorangetrieben hatte. Von Holger hörte ich ein leises Zischen, als er immer tiefer ein- und ausatmete. Ich hoffte, daß er genauso leiden würde wie ich.
    
    Robby stieß einen Finger durch die Folie genau in der Höhe meines Eingangs zu meiner Lustpforte. Er glitschte nur so hinein, so klitschnass wie ich dort unten inzwischen war. Auch dort spielte er jetzt ein bisschen mit mir. Er spielte, und mir war es todernst, denn ich konnte es einfach nicht mehr aushalten. Ich bettelte und flehte. Es half nichts. Immer wenn ich kurz vor der Explosion stand, hörte er auf.
    
    Er ging zu Holger und ließ mich einfach links liegen. Ich bebte und zitterte. Ich spürte jede Faser in meinem Körper. Die beiden stießen ...
    ... miteinander an. Robby fragte: "Willst Du, oder soll ich?" "Mach Du", antwortete Holger, "ich nehme sie mir hinterher vor und habe dann noch die ganze Nacht." Männer sind Schweine!
    
    ... und Frauen wie ich lieben das! Robby kam zurück an den Tisch. Er bohrte das untere Loch in der Folie mit den Fingern größer auf. Er zog bedächtig seine Hose aus und ließ mich den Hammer sehen, der nur darauf wartete, mich durchstoßen zu können. Ich konnte es nicht mehr erwarten. Ich ersehnte es.
    
    Er stieg auf den Tisch und zwängte sich in meine erwartungsgeschwängerte Ehefotze. Die Folie hielt immer noch meine Schenkel eng aneinander gepresst. Das erhöhte den Druck seines Stabes in meiner Fickröhre. Es war unglaublich, was ich gerade spürte und erlebte. Und Robby war unglaublich. Er hatte ein enormes Stehvermögen. Aber dann, als es ihm kam, brüllte er wie ein Stier. In dem Moment hielt auch mich nichts mehr.
    
    Ich habe nicht mitgezählt, wie oft mich Holger im Rest der Nacht durchgenommen hat, aber er ist mit Sicherheit auf seine Kosten gekommen.
    
    Es war ein Erlebnis der besonderen Art, unbenommen. Aber auch die kleinen Dinge des Lebens können Freude und vor allem Lust bereiten. Mit "klein" meine ich keine Größenmaße, sondern kleine Zufälligkeiten. Wir waren zu einem Empfang geladen anlässlich eines Firmenjubiläums. Der Juniorchef der Firma hatte ein Auge auf mich geworfen. So etwas erkennt und spürt eine Frau sofort. Er war sehr ansehnlich. Ich war zwar dem Anlass entsprechend gekleidet ...