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    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... Wenn der andere da nebenan nicht kurzsichtig ist, bleibt ihm das nicht verborgen.
    
    Ich überlegte, was würde jetzt kommen, was würde der andere tun? "Ich glaube", sagte ich zu Holger, "er würde jetzt versuchen mit einer Hand zwischen meine Beine zu langen." Schon spürte ich eine Hand von Holger zwischen meinen Schenkeln. Da nebenan sah ich, wie ein Gewächs erblühte. Sein Turm nahm Form an. Das wollte ich gerne noch etwas beschleunigen. Ich stand auf und ging an seinem Liegeplatz vorbei. Direkt vor ihm bückte ich mich von ihm abgewandt und sammelte eine Muschel auf. Mir war völlig klar, wo er hinguckte, denn ich hatte meine Beine leicht gespreizt. Ich setzte meinen Weg fort und ging rauf zu den Dünen. Er folgte mir.
    
    Holger würde sicher nicht auf seinem Handtuch kleben bleiben. Das ist ja ein Teil des Spiels. Keine Heimlichkeiten. Oben angekommen suchte ich mir auf der Düne eine Kuhle und legte mich geradezu malerisch in den Sand. Verführung ist, wenn der Mann gar nicht mehr anders kann. Der Fremde konnte nicht anders, als mich anzusprechen: "Hallo Schönheit", nicht besonders einfallsreich diese Anmache, "darf ich mich zu Dir legen?" Wäre ich sonst hierher gegangen? Ich blinzelte ihn an und lächelte müde.
    
    Immer noch ein probates Mittel, so zu tun, als ob man schläfrig sei. Es dauerte auch nicht lange, und ich spürte eine erste Hand auf meinem Bauch. Ich öffnete ein Auge leicht, und er wartete gespannt auf meine Reaktion. Etwas schläfrig murmelte ich: "Weitermachen!" ...
    ... Schon machte er sich an meinen beiden Königsmurmeln zu schaffen. "Hast Du auch einen Mund, oder ist der nur zum Reden da", stachelte ich ihn an. Das brauchte ich nicht zweimal zu sagen, schon spürte ich seine Lippen auf meinen Knospen.
    
    Natürlich war mir klar, daß Holger inzwischen Position am oberen Rand der Kuhle bezogen haben würde, um alles genauestens zu verfolgen, was sich hier unten abspielte. Und so sollte es sein. Weitere Anweisungen meinerseits erübrigten sich, als ich eine Hand genau da fühlte, wo Holger vorhin am Strand hingelangt hatte. Der Fremde nutzte seine Chance.
    
    Ich drehte mich auf die Seite, und jetzt spürte ich seinen steifen Schwanz an meinem Po, so wie es vorhin bei Holger der Fall gewesen war. So sollte es sein. Aber bevor Holger zum Erfolg kam, war ich aufgestanden. Jetzt blieb ich liegen. War es die Sonne, war es die Wärme, war es der Sand, oder war ich der Anlass, daß der Fremde sich nicht mehr beherrschen konnte? Er fickte mich gnadenlos in der Seitenlage.
    
    Kaum war er verschwunden kam Holger zu mir herunter. Beim Abstieg vom Rand der Kuhle sah ich seinen steifen, wippenden Schwanz. "War er gut", wollte er wissen. "Sieh selbst nach", forderte ich ihn auf und spreizte meine Beine. Ich fühlte selbst die Samenströme aus meiner frisch durchgepflügten Fotze laufen. Zweimal ist besser als keinmal! Holger lief zur Höchstform auf.
    
    Wenn ich verschiedentlich von Erziehung oder auch Abrichtung gesprochen habe, muss ich das inzwischen relativieren. ...
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