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Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: SuzieQ
... Seite waren ebenfalls gute Einblicke möglich. Und natürlich hatte ich auch keinen Slip drunter gezogen, aber hochhackige Korksandaletten mit Riemchen verlängerten noch meine Beine.
Siegfrieds Blicke ließen jede Schüchternheit vermissen. Immer wenn ich mich niederbeugte, um auf dem Tisch etwas zu richten, stach sein Blick mitten in meinen Ausschnitt. Und wenn ich mich umdrehte und bückte, um etwas aufzuheben, konnte ich seine Blicke zwar nicht sehen, aber deutlich spüren. Es funktionierte, ich funktionierte, so wie Holger sich das wünschte. Ich müsste lügen, wenn ich jetzt sagen würde, daß mir das nicht gefiel.
Ich forcierte das ganze und setzte mich schließlich zu Siegfried auf die Sessellehne. "Du bezweifelst also, daß ich richtig gut blasen kann", ging ich zum Frontalangriff über. "Wie überzeugst Du denn eine Frau, daß sie das überhaupt will", setzte ich nach. Siegfried warf Holger nur einen kurzen Blick zu, und als dieser lächelte, langte Siegfried mir mitten in meinen Ausschnitt. Er knetete und machte und tat und angelte sich schließlich meine Brustwarzen, die er sofort mit seinem Mund unter Beschuss nahm. Die zweite Hand wanderte direkt unter meinen kurzen Rock zwischen meine Beine. Dass es dort kein Hindernis gab, hatte er ja ausführlich betrachten können.
Ich öffnete den Gürtel meines Wickelkleides, sodass Holger jetzt genauestens die Machenschaften seines Freundes verfolgen konnte. Und das tat er auch. Ich erkannte seinen gierigen Blick. Siegfried war ...
... sehr geschickt und sogar einfühlsam. Er brachte mich richtig auf Touren.
Ich zog seinen Reißverschluss auf, rutschte von der Sessellehne und kniete mich vor ihm hin. Als ich seine Hose öffnete, war auch ich beeindruckt. Ein schöner, praller Schwanz sprang mir entgegen. Bei so einem Anblick bin auch ich keine Kostverächterin. Kaum hatte ich meine Lippen ein erstes Mal über seine Eichel gestülpt und ließ meine Zunge spielen, kniete Holger sich hinter mir zwischen meinen Beinen nieder. Auch nicht schlecht.
Die Motivation, die Holger mir mit seinem Bajonett von hinten verschaffte, er stieß zu, als ob es eine Festung zu verteidigen galt, beflügelte mich, mein Bestes zu geben. Es war von Erfolg gekrönt. Als Siegfried laut aufstöhnend kam, spritzte Holger nicht minder leise in mir ab. Ich fasste mir selbst schnell zwischen die Beine und verschaffte mir Heimvorteil: Ein Schwanz von vorne, ein Schwanz von hinten und ein zielgenauer Orgasmus für mich.
Das war nicht nur mein erster Dreier, das war überhaupt die erste Aktion dieser Art seit ich mit Holger zusammen war. Nun waren wir also in Köln zum Karneval. Und diesmal redete Holger nicht nur vom Blasen, er redete vom Ficken. Ich sollte mir was gönnen, wenn es mir Spaß macht, wie er sich so in etwa ausgedrückt hatte.
Wie sagt der Kölner, "Man muss auch gönne könne". Irgendwie schien Holger, gerne zu gönnen. Jedenfalls wollte es mir so scheinen. Erst ein Blaskonzert für seinen Freund und jetzt das volle Orchester für diesen ...