1. Benutzerfreundlich


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... strammen Jungbullen. Und wie hatte er mich abgerichtet? Auf benutzerfreundlich, auf allzeit bereit.
    
    Es war Karneval, es herrschte Stimmung, es wurde heiß ... mir wurde immer heißer. Seit geraumer Zeit hatte ich nur noch mit Holger gevögelt. Jetzt bot sich die Gelegenheit, mal wieder einen anderen Schwanz auszuprobieren. Holger hatte nicht nur nichts dagegen, es war sogar sein Vorschlag. "Fick ihn doch einfach, wenn es Dir Spaß macht", waren seine Worte.
    
    Es fiel mit nicht schwer, den Jungbullen ins Schlafzimmer zu locken. Allerdings waren wir nicht die ersten, die auf diese Idee gekommen waren. Es tummelte sich schon ein Paar im Bett. Die Kölner wurden mir immer sympathischer. Der Mann winkte uns zu: "Kommt, Platz ist in der kleinsten Hütte, wir rücken ein bisschen zur Seite." Mein junger Stecher überlegte nicht lange, sein Schwanz brauchte jetzt dringend eine Einfuhrgenehmigung.
    
    Holger war uns gefolgt. Meinen Stecher tangierte das überhaupt nicht, und auch das andere Paar wunderte sich nicht. Das ist Karneval. Er, mein potentieller Besamer, warf mich mit dem Rücken aufs Bett. Er machte kein langes Federlesen, und der Platz war ohnehin beschränkt. Er stülpte meinen kurzen Rock nach oben, riss seinen Reißverschluss auf und nagelte mich auf Teufel komm raus. Ich war ihm letztlich ziemlich egal, Hauptsache er konnte einen wegstecken. Dennoch war es schön, so unbändig von einem so jungen Stecher gevögelt zu werden. Ich war das Ziel seiner Begierde.
    
    Als er abgespritzt ...
    ... hatte, küsste er mich wie zum Abschied, zog seine Hose hoch und verließ das Zimmer. Ich hatte noch gar nicht richtig Luft geholt, da war auch schon Holger über mir. Das Paar neben uns schmunzelte. Holger stach in meine vollgepumpte Fotze wie ein Berserker. Das machte mich hoffen, doch auch noch zu einem Orgasmus zu kommen, den der vorherige Stecher mir verweigert hatte. Diesmal lief ich endgültig über, als auch noch Holger mir seine aufgestaute Ladung einspritzte. Aber auch ich war gekommen. Kölle Alaaf!
    
    Holger hatte mich also "abgerichtet", wenn man so will. Männer scharf machen und genießen, wenn sie scharf werden. Und das Genießen durfte auch weiter gehen. Das gefiel ihm, und inzwischen gefiel es auch mir. Wie hatte Siegfried es formuliert: "Warum immer nur von eine Torte naschen, wenn der Bäcker noch so viele andere Torten bereithält." Jedenfalls so ähnlich hatte er sich ausgedrückt. Das gilt auch andersherum!
    
    Daß ich "unten ohne" und oben ohne BH rumlief war inzwischen zum Standard geworden. Daß ich mich im Beisein von Holger durchficken ließ wurde auch immer mehr zur Gewohnheit. Und wenn er nicht dabei war, berichtete ich ihm hinterher detailgetreu davon. Ob Karneval oder nicht, immer war es ein Fest für uns beide. Und darauf kommt es an.
    
    Auch Siegfried durfte mich jetzt offiziell und richtig durchvögeln und sich nicht nur einen von mir blasen lassen. Und wie schon gesagt, er ist ein strammer und ansehnlicher Bursche. Seine Lebenserfahrung in diversen Betten ...
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