1. Der Ex-Kollege


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byuemlaut

    ... meine Brustwarzen sind immer gut sichtbar durch BH und Bluse, wenn sie hart sind. Das schien auch Thomas gleich bemerkt zu haben. Wobei meine sexuelle Erregung sich in Grenzen hielt: die Warzen waren lediglich wegen des kühlen Frühherbstes aufgerichtet.
    
    Wir saßen auf unserem Sofa. Ich an einem Ende und Thomas im Knick des Sofas etwa in der Mitte. Mark saß am anderen Ende. Wir tranken einen ausgezeichneten Rotwein (Thomas hatte welchen mitgebracht und auch wir waren für den Abend gut gerüstet) und die beiden erzählten sich überraschend wenig über alte Zeiten. Trotzdem entspann sich eine angenehme Unterhaltung und Atmosphäre. Das dritte Glas Wein forderte seinen Tribut ...ich ging bereits leicht angetrunken auf Toilette. Auf der Toilette wischte ich meine Muschel nach verrichtetem Geschäft mit Papier trocken und bemerkte wie nass ich war und diese Nässe hatte nicht nur ihren Ursprung im Urin. Thomas hatte eine sehr geile Wirkung auf mich. Immer wieder hatte er "abcheckend" an mir herauf und herunter geblickt und dabei breitbeinig in meinem Blickfeld gesessen. Ich konnte also gar nicht anders als ihm zwischen die Beine zu schauen. Ich sah, dass er sich entweder eine erstaunlich Penis-ähnliche Salatgurke in die Hose gestopft hatte oder dass er (schlaff oder nicht) zwei mal so groß war wie mein Ehemann und daher eine Riesenbeule am Reißverschluss zeigte.
    
    Ich tippelte zurück ins Wohnzimmer und kickte dort meine Pumps nachlässig unter den Wohnzimmertisch. Mehr als nur ...
    ... angeschwippst legte ich meine unbestrumpften Beine und Füße auf den flachen Couchtisch. Thomas erwähnte dass eines seiner Hobbies die Fußreflexzonenmassage sei, was mich gleich hellhörig werden ließ. Ich liebe Fußmassagen und betrachte meine Füße ein bisschen wie eine erweiterte erogene Zone. Nicht, dass Mark je meine Füße in unsere erotischen Spiele einbezogen hätte (wenn man unseren Sex überhaupt verspielt oder gar fantasievoll nennen kann) - aber wenn einmal jemand meine Füße berührt hat -- und sei es nur für die Pediküre -- so spürte ich das auch gleich in der Körpermitte.
    
    Ich legte meine Füße vor ihm auf das Sofaende an dem er saß und bat ihn gleich seine Künste vorzuführen, was er auch prompt tat. Er massierte Zehen und Fußballen mit sanftem Druck. Wahrlich ein Könner, dachte ich noch und genoss die Massage mit geschlossenen Augen.
    
    "Hmmmh, dass machst Du nicht das erste mal, Thomas. Das merke ich gleich" erzählte ich ihm, um ihn weiter anzuspornen.
    
    Ich genoss die Massage mit weiterhin geschlossenen Augen während Thomas und Mark sich unterhielten. Ihre Diskussion verflachte und wenn die Massage nicht so aufgeilend gewesen wäre wäre ich wohl irgendwann auch eingeschlafen. Aber daran war nicht zu denken, denn Thomas wanderte immer wieder mit den Händen meine Waden hoch und massierte und streichelte diese. Je länger die Massage dauerte um so höher fuhren seine Hände... meine Möse dampfte bereits. Und um ihn zum Weitermachen zu bewegen spreizte ich die Schenkel weiter, so ...
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