Der Ex-Kollege
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byuemlaut
... dass er einen besseren Blick auf meinen weißen Baumwollslip haben konnte.
"Mary? Schläfst Du?" hörte ich Mark fragen.
Mark war wohl der Meinung der Wein und die Massage hätten ihren Einfluss geltend gemacht. Aber dem war in keinster Weise so. Das ich wach wahr wollte ich aber nicht zeigen, weil ich hoffte, dass Thomas seine Massage ein wenig fortführen würde und mit ein bisschen Glück auch ein wenig wagemutiger würde. Thomas massierte mit der einen Hand meine Zehen und war mit der anderen bereits auf der Innenseite meines rechten Oberschenkels angelangt. Konnte Mark das nicht sehen oder billigte er dies einfach? Wie dem auch war, ich gab Tiefschlaf vor und hoffte auf eine Fortführung.
Ich folgte ihrer Unterhaltung, als Thomas nach einer Pause meinte:
"Gut mein Lieber. Du hast wirklich einen schönen Abend vorbereitet. Wenn Du willst, dass wir noch viele reizvolle Abende haben wirst Du jetzt für sie übernehmen müssen."
Ich verstand nicht aber Thomas wurde wesentlich deutlicher:
"Für sie ist ist es noch zu früh mir sexuell zu dienen. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass sich das schon bald ändern wird. Aber Du hast mir gezeigt, dass Du verstehst was ich erwarte und bereit bist
mir zu dienen. Mir dürfen Frauen und Männer dienen und ich denke, heute wird mir Deine Votze gefallen"
Ich traute meinen Ohren nicht. Ich ahnte ja bereits, dass es sich bei Thomas nicht um den alten Ex-Kollegen handelte, der mir hier präsentiert wurde. Aber das Mark mich als ...
... Sexdienerin für Thomas sehen wollte, das schockierte mich. Ich hätte das Ganze sofort in dem Moment beenden können, aber die Geilheit durch die ausgezeichnete Behandlung durch Thomas' Hände und der Alkohol ließen mich nicht rational handeln. Auch, die Ankündigung, dass er nun Mark als Sexobjekt nutzen
wollte machte mich neugierig.
Wie als ob er seine Forderungen untermauern wollte fuhr er nun mit einer Hand unter meinen Rock und zog einen Finger durch meinen durch den Slip bedeckten Schlitz. Es verlangte mir enorme Kontrolle ab, bei der Reizung nicht zu stöhnen und zu zittern. Nun zog er auch noch das Bündchen zur Seite und schob einen Finger in meine, von Körpersaft überquellenden, Votze. Kaum hatte er meine Möse erkundet zog er den Finger auch schon wieder weg und meinte zu Mark:
"Komm und zeig mir Dein Haus"
Die beiden verließen das Wohnzimmer. Ich öffnete meine Augen und konnte beide gerade noch über den Flur im Gäste-WC verschwinden sehen. Ich atmete tief durch und rieb mir, wie zur Beruhigung einige Male über meinen Kitzler, der bereits erigiert aus meiner vaginalen Faltenlandschaft hervorstand. Ich wartete etwa eine Minute, dann konnte ich es vor Neugierde nicht mehr aushalten. Vorsichtig schlich ich über den Hausflur zur Tür des Gäste-WC und lugte durch das Schlüsselloch. Ich konnte nicht viel sehen, da das Schlüsselloch ein wenig zu hoch lag. Lediglich Thomas Oberkörper im Unterhemd, der ganz offensichtlich auf der Toilette oder dem Toilettendeckel saß konnte ...