1. Der Ex-Kollege


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byuemlaut

    ... mit Mark sprach weiter. Ich kam unter Zuckungen und soweit meine Sinne noch funktionierten hörte ich auch Mark auf der anderen Seite der Tür kommen. Mein Orgasmus durchzuckte mich noch lange aber ich wusste, dass ich möglichst schnell zurück ins Wohnzimmer musste, wenn ich nicht doch erwischt werden wollte. Ich kam mir ein wenig albern vor, fast wie ein pubertierendes Mädchen. Nervös zog ich meinen Slip hoch und meine nassen Votze durchtränkte ihn auch sogleich. Dann ruckelte ich den Rock herunter und tippelte auf Zehenspitzen zurück aufs Sofa. Ich versuchte genau die Position einzunehmen, die ich zuvor hatte und stellte mich wieder schlafend. Gerade als meine Atmung sich wieder normalisiert hatte kamen die beiden aus dem WC. Ich schloss die Augen und konnte
    
    an den Schritten erkennen, das Thomas sich dem Sofa näherte und dann zu mir setzte. Ich spürte wieder seine Hand. Der Slip war immer noch nicht an der richtigen Stelle, weil er nass war und in der Eile von mir nicht an Ort und Stelle gezogen werden konnte. So konnte er nicht meine Votze bedecken und hatte sich wie ein Stringtanga hinten aufgerollt zwischen meine ebenfalls ...
    ... durchnässten Arschbacken gezogen. Thomas gelangte also ohne Mühe an meine ungeschützte und triefende Muschel und fingerte sie sogleich. Meine Geilheit entflammte gleich wieder zur vollen Stärke. Auch meine Atmung beschleunigte sich gegen meinen Willen. Glücklicherweise zog er seine Hand auch so schnell zurück wie er sie dort hingebracht hatte und ersparte mir, dass ich laut aufstöhnte.
    
    "Schau, sie ist klatschnass" meinte Thomas. Offensichtlich zu Mark gewandt.
    
    Darauf verließ auch schon das Zimmer und kaum eine Minute später hatte er auch schon den Heimweg angetreten. Mark kam wieder ins Wohnzimmer und fand mich immer noch „schlafend" auf dem Sofa, mit gespreizten Beinen liegend, vor. Er vollendete dann das Werk von Thomas und rieb mir die Dose, so dass ich ein zweites Mal kam. Ich öffnete meine Augen und fragte (scheinheilig): "Wo ist unser Gast?".
    
    Thomas antwortete, dass er bereits gegangen sei. Ich hatte von diesem Abend noch nicht genug und forderte Mark auf seinen ehelichen Pflichten nachzukommen. Noch auf der Couch rammelten wir wie die Teenager und ich freute mich auf eine geile Zukunft in Form einer Ménage-à-trois. 
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