1. Der Ex-Kollege


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byuemlaut

    ... ich von der Seite erkennen. Allerdings konnte ich hören, wie Mark Würgegeräusche machte ... Mir schien als wenn Thomas ihn veranlasste ihn sehr tief zu blasen. Ich hörte Thomas scharf kommandieren:
    
    "Nein. Du fasst gar nichts an. Weder meinen Schwanz noch Deinen"
    
    Offensichtlich hatte Mark sich "eigenmächtig" an seinem eigenen Schwanz zu schaffen gemacht, was Thomas gar nicht gerne sah. Thomas stand auf und ich befürchtete schon, das ich entdeckt werden könnte, aber er drehte sich lediglich und nun bekam ich sehr viel mehr zu sehen. Ich konnte nun Thomas Körpermitte von der Seite sehen... er war leicht vorgebeugt und zog sich seine muskulöse Hinterbacken auseinander. Marks Gesicht verschwand zwischen diesen. Vorne lugte eine riesiger und sehr dicker, unbeschnittener Schwanz hervor. Er war sehr erregt
    
    und knallrot und die Vorhaut bedeckte nur noch ein Viertel der Eichel. Mark war mein erster und einziger Liebhaber und war mit einem sehr kleinen und dünnen Penis ausgerüstet. Er machte es
    
    wett durch gute Fingertechnik, aber in diesem Moment war ich von diesem Prachtstück hypnotisiert und hätte beinahe mein Versteck aufgegeben um ihn in mir zu spüren. Das Bild machte mich noch geiler, als ich es schon war und während Thomas sich bedienen ließ rieb ich mir hockend, mit hochgerafftem Rock die klatschnasse Votze nachdem ich den Slip auf meine Knöchel hinuntergeschoben hatte.
    
    Nun drehte sich Thomas und ich konnte sehen wie Marks Lippen sich über die noch größer ...
    ... gewordene Eichel stülpten. Thomas große Pranken schoben Marks Kopf vor und zurück und nach vielleicht 10 Schüben hörte ich Thomas laut atmen und stöhnen... er kam und das offensichtlich im Mund meines Ehemannes. Mark ließ keinen Tropfen aus dem Mund rinnen und blies weiter bis Thomas' rhythmische Beckenbewegungen nachließen. Schnaufend zog er seinen leicht erschlafften Riesenpenis aus dem Mund von Mark und setzte sich. Ich hörte ihn einige Zeit später urinieren und sagen:
    
    "Zieh Dich aus und gehe auf alle Viere". "Nein andersherum, ich will Dein Arschloch sehen" fuhr er fort. "Genau so. Und nun darfst Du wichsen". Ich konnte nur wieder Thomas Oberkörper sehen, aber es war leicht zu ahnen, was sie gerade darin trieben. Vermutlich wichste Mark auf Kommando von Thomas während letzterer den runden Hintern meines Mannes erkundete.
    
    "Du hast einen Arsch wie Deine Stute. Sogar kleine Tittchen hast Du. Das hatte ich schon auf den Bildern von Dir und Mary gesehen, die Du mir geschickt hattest. Gefällt mir. Das kleine Schwänzchen und der Sack sind ja nicht der Rede wert, aber Deine Arschvotze wird mir noch gute
    
    Dienste erweisen. Beim nächsten mal will ich aber kein noch so kurzes Härchen an Deinem Arschloch sehen".
    
    Ich staunte nicht schlecht. Mark hatte ihm also sogar intime Fotos von mir und ihm gezeigt. Ich war mir nicht sicher was ich davon halten sollte, aber ich steuerte bereits unvermeidlich auf einen Höhepunkt zu. Zudem erregte mich die harsche und demütigende Art mit der er ...