1. Die Sklavenversteigerung Tag 05


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... den Bauch!" Fred gehorchte und das Mädchen stellte sich mit ihren kleinen, nackten Füßen auf seinen Rücken. Um die Balance zu halten breitete sie ihre Arme aus, ging mit kleinen Schritten hinauf zur Schulter und dann hinunter zum Po, um dann darauf herumzutrampeln. Für Fred eine neue und aufregende Erfahrung.
    
    Die ältere Dame war verzückt und stellte sich schon lustvoll vor , wie die Kleine den Burschen auspeitscht oder mit dem Rohrstock behandelt. Das Mädchen hüpfte mit einem Sprung von dem nackten am Boden liegenden Leib herunter und befahl: „Dreh dich um! ... Mach eine Kerze!" Fred nahm die geforderte Stellung ein und erhielt sofort den nächsten Befehl: „Mach eine Brücke!" Auch diese Position versuchte Fred zügig einzunehmen. Die Kleine griff seinen Sack und zog ihn an den Eiern nach oben: „Los! Höher!", forderte sie, ließ den Hodensack los und wichste den Schwanz bis er wieder steif nach oben stand. Dann befahl sie: „Geh in die Demutshaltung!" Fred hockte sich auf seine Fersen, spreizte die Beine weit auseinander und legte die Hände mit den Handinnenflächen nach oben auf seine Oberschenkel. Das Mädchen stellte sich zwischen seine Beine und spielte mit ihrem rechten Füßchen an seinem Geschlechtsteil. Fred konnte ihren wunderbaren Duft wahrnehmen, nur Frauen rochen so. Ihre Unterleib befand sich direkt vor seinen Augen. Ihre Schamlippen waren geschwollen und die Möse sah wie ein kleines Brötchen aus.
    
    Dann rief die Herrin des Mädchens: „Komm doch mal her Babsi!", das ...
    ... nackte Mädchen ging zu ihr. „Zeig mir dein Fötzchen!", befahl die Dame. Die kleine Sklavin stellte sich breitbeinig vor sie und streckte ihren Unterleib vor. Die Dame befingerte die dicken Schamlippen und schob langsam einen Finger dazwischen. „Na Liebchen, macht dich der Schwanz so geil?", fragte die Dame und das Mädchen antwortete voller Erregung: „Oh ja, liebe Herrin." „Dann schau ich mir jetzt noch an, wie gut ihr zusammenpasst." und sie befahl: „Setz dich hier auf meinen Schoß!" Die kleine Nackte setzte sich wie befohlen, die Dame strich eine der blonden Zöpfe nach hinten, streichelte die kleinen Brüste und drückte die steifen Brustwarzen. Sie rief Fred, der in Demutshaltung in der Raummitte hockte herbei: „Sklave! Komm her!" Fred gehorchte und krabbelte auf allen Vieren zu den beiden, richtete sich auf und kniete aufrecht mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor ihnen. „Komm näher!", befahl die Dame spreizte ihre und die Beine der nackten Sklavin, die auf ihrem Schoß saß. Und sie befahl weiter: „Noch näher!" Freds steifer Schwanz stand jetzt unmittelbar vor der kleinen Möse. Sie war rot, dick, offen und nass. Es roch wunderbar nach Frau.
    
    Die Dame spreizte mit zwei Fingern die Schamlippen der kleinen Nackten und fragte: „Nah, gefällt dir das Sklave?" „Oh ja sehr, gnädige Frau. Das gnädige Fräulein ist wirklich wunderschön.", antwortete Fred und die Dame befahl: „Dann zeig mal ob du auch ein guter Lecksklave bist. Leck sie!" Sie nahm ihre Hand von der Möse und drückte ...
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