Die Sklavenversteigerung Tag 05
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... sie hatte gelernt diesem Befehl zu befolgen, drehte sich, hob die Arme und zeigte ihren schönen, braunen Körper von allen Seiten vor. Der Kundenberater las von einer Kladde ab: „Das Angebot Nummer 7 ist eine dunkelhäutige, weibliche Sklavin. Sie ist 20 Jahre alt. 1,68 cm groß und wiegt 45 kg." Das nackte schwarze Mädchen knetete jetzt vor den beiden jungen Leuten auf dem Sofa ihre Brüste. Sie zog feste an den Nippeln erst nach vorn dann nach oben und ließ gleichzeitig los. Die straffen Titten waren sofort wieder in der Idealform. Nahm ihre Nippel erneut in den Klammergriff, um dann die Brüste heftig zu schütteln. Sie drehte sich ein wenig hin und her, ließ ihre Brüste dann los, bückte sich nach vorne und und ließ sie zappeln. Der Mann im Anzug las weiter vor: „Ihre Maße: 78 -- 55 -- 80, B-Cup. Die Sklavin hat ein temperamentvolles Wesen und verlangt immer wieder nach der Peitsche." Siebi hatte sich tief gebückt und präsentierte gerade ihre Öffnungen von hinten. „Sie ist eine Zucht aus Schweinfurt und kommt aus erster Hand. Der bisherige Besitzer war ein alleinstehender Herr, der sie als Hausmädchen hielt." Breitbeinig stand die schöne Schwarze jetzt vor ihren Interessenten, streckte den Unterleib vor und zog ihre Schamlippen auseinander. „Haben sie noch Fragen zu dieser schwarzen Perle?", fragte der Kundenberater. „Nein zeigen sie uns jetzt die Stecher", sagte die Blonde.
„Die Nummer Sieben kniet sich hierher und die Nummer 17 stellt sich auf das Podest!", befahl der ...
... Kundenberater und die beiden tauschten die Plätze. Im Vorbeigehen warfen sie sich einen vertrauensvollen Blick zu. Fred musste sich in gleicher Weise präsentieren, während der Mann im Anzug seine Daten von der Kladde vorlas. Er unterbrach seinen Vortrag, als eine Haussklavin zwei bunten Cocktails mit langen Strohhalmen servierte. Fred präsentierte sich weiter und hatte jetzt eine prächtige Erektion zu bieten. Die gefiel der jungen Dame so gut, das sie Fred nochmal den Schwanz schwingen ließ, als der Berater sich nach weiteren Fragen erkundigte. Fred konnte seinen Steifen im Kreis, in einer liegenden Acht und ihn sich klatschend auf den Bauch schwingen. Nach dieser Zugabe musste der Sklavenjunge mit der 18 auf das Podest. Als sie aneinander vorbeigingen hatte Fred mit seinem Steifen ein Gefühl der Überlegenheit.
Der Andere musste sich in gleicher Weise präsentieren und hatte schnell einen harten Ständer vorzuweisen. Auch er war ein hellhäutiger, blonder, blauäugiger Typ und sah Fred sehr ähnlich. Auch wenn sie aus verschiedene Zuchtanstalten kamen, waren sie Halbbrüder. Die Anstalten tauschten ihre Deckhengste untereinander aus. Die beiden wussten von alle dem nichts. Die Herrenmenschen konnten solche Informationen der SIN (Sklaven-Identifikations- Nummer), die jeder Sklave und Sklavin in ihrem Nacken eintätowiert hatte, entnehmen. Jeder Sklave kannte seine SIN, deuten konnten sie sie nicht. Laut Sklavenhalter Verordnung war es verboten, Sklaven etwas zu erklären, sie zu bilden ...