Die Sklavenversteigerung Tag 05
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... fortschickte. Unterdessen hatte die Wärterin ihn am Arm gepackt, vom Podest heruntergezogen und ranzte ihn an: „Komm schon mit du Sklavensau!" Während Fred abgeführt wurde kam die Serviersklavin mit den Cocktails für die Herrschaften. Die Wärterin führte Fred in den Nebenraum, befahl ihm sich anzuziehen und sprach in ihr Handy: „In der 5 wäre einer abzuholen." Dann verschwand sie wieder im Vorführraum und Fred war alleine, keine Berührungen mit Siebi.
Fred wusste nicht was mit ihm los war. Immer wieder hörte er in seinem Kopf die Stimme dieser blonden Frau: „Der andere passt viel besser zu ihr. Ich will sehen wie er sie von hinten nimmt und sein Sperma auf ihren schwarzen Arsch spritzt." Er konnte sich nur schwer beruhigen. Er hatte Angst, krank im Kopf zu sein, von so etwas hatte er einmal gehört. Was Liebe ist wusste er auch nicht und er hatte niemanden mit dem er über seine Gefühle hätte sprechen können. Eine solche Situation wie eben, war für ihn eigentlich ganz normal. Er wusste doch, dass sie beide ständig mit allen möglichen Leuten Sex haben werden, nur nicht miteinander. Und der andere, der fast aussah wie Fritz, war auch nur ein Sklave. Fritz, wie gut das ihm sein einziger Freund Fritz einfiel. Mit ihm hätte er Siebi geteilt. Er hätte den beiden gerne beim Sex zugeschaut. So konnte er seine Gedanken und Gefühle sortieren. Fred verspürte keinen Hass mehr gegen den anderen, es war ihm bewusst, dass das Problem die Herrenmenschen mit ihren Gemeinheiten waren. Die ...
... hatten längst mitbekommen, was mit Fred und der schwarzen Sklavin los war und spielten mit ihnen. Er hatte Glück, dass die jungen Herrschaften ihn nicht auch noch haben zuschauen lassen.
Fred wurde von einer Wärterin abgeholt und zu den Schaufenstern geführt. Hier sollte er nun weniger sich selbst und stattdessen Sklavenbekleidung präsentieren. Zur Unternehmensgruppe, in der sich das Auktionshaus befindet, gehört auch ein großes Warenhaus mit Versandhandel für Sklavenhalterbedarf. Hier gab es: Peitschen ,Spreizstangen, Ruten, Knebel, Fesseln, Handschellen, Klammern, Ketten, Gewischte, elektrische Strafapparate, eine riesen Auswahl an Spezialkleidung und vielem mehr. Alles was die Herrenmenschen zur Sklavenhaltung benötigen. Fred sollte nun zusammen mit einem anderen Sklaven und zwei Sklavinnen Sklavengeschirr vorführen. Während ein Sklave und eine Sklavin vorn im Fenster sich und ihr Outfit präsentierten, mussten die beiden anderen sich umziehen. Zwei Haussklavinnen in den schwarzen Einheitsbikinis halfen ihnen dabei. Eine Wärterin überwachte und befehligte alle. Fred und seine Partnerin mussten zuerst lederne Handgelenkmanschetten mit Ringen daran anziehen. Danach legten sie einen Ganzkörperharness an. Die Haussklavin zog Fred die Vorhaut weit zurück und band Freds Penis mit kleinen Schlaufen nach oben. Sie schnürte seinen Sack ab und teilte den Hoden. Seine Handgelenke fixierte sie mit den Ringen der Handgelenkmanschetten an kleinen Karabinerhaken, die links und rechts am ...