Die Sklavenversteigerung Tag 05
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... oder Zugang zu Medien zu ermöglichen. Die Sklaven sollten nicht mehr wissen als für ihre Funktion nötig war.
Fred und Siebi knieten mit auf dem Rücken verschränkten Armen neben dem Kundenberater. Dieser war fertig mit dem Vorlesen der Daten des Anderen. Fred hatte mitbekommen, dass der Schwanz des Anderen etwas länger und dicker sein sollte. Er hatte nicht den Eindruck. Der Berater stellte die obligate Frage nach den Fragen und die junge Frau antwortete: „Nein, die schwarze Fotze soll sich neben ihn stellen." Der Kundenberater antwortete: „Ich überlasse ihnen die Objekte jetzt zu ihrer freien Verfügung. Wenn ich noch etwas für sie tun kann, dann lassen sie es mich wissen." „Ja besorgen sie noch zwei von den Drinks!", antwortete die dreiste Blondine. „Sofort Frau Neusack.", sagte der Mann im Anzug und ging zum Schreibtisch zwei weitere Cocktails ordern. Herr Neusack saß daneben und sprach nie, während die junge Dame jetzt befahl: „Sklavin Nummer Sieben! Stell dich aufs Podest neben den schönen Rammler hier!" Siebi gehorchte und die Frau fragte ihren Mann: „Na? Wie findest du die beiden?" und Herr Neusack antwortete mit einem langgezogenem: „Jaa." Dann befahl sie den Beiden : „Steht nicht so steif da. Spielt an euch!" Die beiden begannen sich gegenseitig zu streicheln." Fred starrte vor sich auf den Boden, das wollte er nicht einmal aus den Augenwinkeln heraus sehen. Am liebsten hätte er sich auch die Ohren zugehalten. „Ja, schau doch nur wie gierig sie aufeinander sind. ...
... Süß", freute sich die junge Frau und befahl „Sklavin! Knie dich hin und blase den Schwanz! Siebi gehorchte, küsste und leckte ihn zuerst und versenkte dann den langen Penis so weit sie konnte in ihrer Kehle. „Fantastisch, die beiden passen perfekt zusammen." Stellte die Blondine fest und fragte ihren Partner: „Sollen wir uns noch die andere Paarung anschauen? Und Herr Neusack antwortete: „Ja."
Darauf befahl sie: „Das reicht Sklavin, stell dich wieder hin! Und die Burschen tauschen die Plätze!" Endlich, dachte Fred, jetzt war er an der Reihe, gleich konnte er seine Siebi in den Armen halten. Vielleicht durften sie sich auch küssen. Auf dem Weg zum Podest kam jetzt der andere mit einer maximalen Latte Fred entgegen, während Freds Schwanz schräg nach unten zeigte. Er stieg auf das Podest und stellte sich erwartungsvoll neben das schwarze, schöne und nackte Mädchen. „Nein! Nein, nein sieh dir das an Hubert, das geht doch gar nicht. Der andere Bursche passt viel besser zu ihr. Was meinst du?" und Herr Neusack sagte: „Ja." „Dann lass uns doch noch schauen wie die beiden anderen es miteinander treiben. Ich will auf jeden Fall sehen, wie er sie von Hinten nimmt und seinen Saft auf den schwarzen Arsch spritzt.", sagte die Frau und rief den Kundenberater: „Herr Grobmann, wir wären dann fertig mit der 17." und der Berater rief die Wärterin: „Frau Miesloch führen sie bitte das Objekt 17 ab." Fred war wie erstarrt, er hörte zwar die Worte, aber es dauerte bis er verstand, dass man ihn ...