1. Die Sklavenversteigerung Tag 05


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    Sieben Tage im Leben des Sklaven Fred. Tag 5
    
    Der Tag begann hoffnungsvoll. Fred hatte gut geschlafen und wachte wie jeden Morgen mit einer hartnäckigen Morgenlatte auf. Erst nachdem er auf der Toilette war, ließ die Spannung nach. Vorher war aber noch die Höschen Kontrolle, da hatte sein morgendlicher Erregungszustand immer schmerzhafte Berührungen durch den Wärter oder der Wärterin zur Folge. Heute Morgen nicht. Die Wärterin kommentierte sein Erscheinungsbild nur mit den Worten: „Na da hat aber einer noch viel vor heute." Als ob ein Sklave irgendetwas vorhaben könnte.
    
    Beim Frühstück sah er Siebi. Auch sie schien frisch und gut gelaunt. Sie lächelte ihm mit ihren schneeweißen Zähnen an und Fred grinste freudestrahlend zurück. Dann mussten sie auch schon wieder aufpassen, nicht bei ihrem heimlichen Tun erwischt zu werden. Als er nach dem Frühstück zusammen mit Siebi und einem anderen hellhäutigen, blonden Sklaven zu einem Vorführraum gebracht wurde, glaubte er, jetzt seiner Siebi noch einmal so nahe zu kommen wie bei der Fotografin. Im Nebenraum befahl die Wärterin den dreien sich auszuziehen und ihre Sachen aufzuhängen. Dann bekamen sie den Befehl sich in einer Reihe hintereinander aufzustellen. „Zuerst die Sieben, dann die 17 und die 18 hintendran!" Jetzt stand er hinter seiner Angebeteten und betrachtete ihre Schultern, die langen, lockigen, schwarz glänzenden Haare die bis zu ihrem runden, braunen Po reichten. Jetzt war er ihr so nah, dass er sie hätte berühren ...
    ... können. Ohne einen Befehl dazu, war es ihm nicht möglich so etwas zu tun.
    
    Dann öffnete sich die Tür zum Vorführraum und eine männliche Stimme sagte: „Bitte Frau Miesloch führen sie die Ware herein." Die drei mussten sich vor einem jungen Paar, das auf einem kleinen Sofa saß, aufstellen. Ein Kundenberater im schwarzen Anzug und Krawatte stand etwas abseits davon. Der Mann und die Frau auf dem Sofa waren locker mit Jeans, Hemd und Turnschuhen bekleidet. Unmittelbar vor ihnen befand sich ein niedriges Podest auf dem auch zwei Sklaven gleichzeitig präsentiert werden konnten. Die Wärterin stand vor der Tür zum Nebenraum und hielt sich in Bereitschaft. Der Kundenberater ergriff das Wort. „Guten Morgen Herr und Frau Neusack, ich darf sie zu ihrer Vorbesichtigung recht herzlich begrüßen . Mein Name ist Gunter Grobmann und ich beantworte gerne Ihre Fragen. Das ist ihre Auswahl. Die 7, 17 und 18. Ich schlage vor, dass ich ihnen die Objekte erst einzeln vorführe und sie die Ware anschließend persönlich prüfen." „Guter Vorschlag. Führen sie uns das geile Zeug vor", stimmte die junge Dame auf dem Sofa zu. Ihre langen, blonden, goldglänzenden Haare passten gut zu der blauen Bluse die sie trug.
    
    „Ich beginne mit dem Objekt Nummer Sieben", sagte der Kundenberater förmlich und befahl den Sklaven: „Das Objekt Sieben stellt sich auf das Podest und die beiden anderen knien sich hier hin!", zeigte auf den Boden neben sich und befahl dem nackten schwarzen Mädchen: „Sklavin! Präsentiere dich!" Auch ...
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