1. Die Sklavenversteigerung Tag 05


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Harness, in Höhe der Hüfte angebracht waren.
    
    Fred besah sich im Spiegel und er gefiel sich gut so. Er fand, dass so sein ganzes Geschlechtsteil optimal zu sehen war. Jedes einzelne Ei in seiner ganzen Form und Größe. Die dicke Eichel glänzte dunkelrosa und war zum Platzen gespannt. Auch seine Partnerin war fertig, Ihre Hände waren ebenfalls links und rechts in Höhe der Hüften fixiert. Ihre Brüste waren abgebunden, so sahen sie wie Bälle aus. An ihren steifen und prallen Nippel hingen kleine Glöckchen. In ihrem Schritt war ein Lederriemen gespannt, der zwischen den dicken Schamlippen verschwand. Die beiden Haussklavinnen ölten die Haut der beiden ein, richteten ihre Haare und wichsten sie. Sie waren emsig bei der Sache, denn für einen Sklaven war es nie gut, untätig herumzustehen. Bis die Frau im schwarzen Overall befahl: „Los! Kommt her! Stellt euch hier auf!" Die Wärterin die bisher auf einem Bürostuhl gesessen hat, stand auf, trat an sie heran und erklärte: „Zuerst präsentiert sich jeder alleine, wenn die Musik wechselt reibt ihr euch geil aneinander. Da ihr zwei außer geil sein gar nichts anderes könnt, wird euch das auch nicht schwerfallen." Dabei spielte sie an Freds herausstaffiertem Geschlechtsteil und fingerte zwischen den Schamlippen der Sklavin herum. „Und das ihr mir bloß nicht herumknutscht, wenn ich euch beim Küssen erwisch, dann gibt's was damit", erklärte sie weiter und hielt dem Mädchen ihren E-Schocker zwischen die Beine. Dann rief sie: „Wechsel!" Die ...
    ... Beiden anderen kamen heraus. Auch sie waren ähnlich zurechtgemacht und schienen geiler herauszukommen, als sie rein geschickt wurden.
    
    Fred und seine Kollegin betraten das Schaufenster und sahen draußen viele Menschen die sich dort versammelt hatten. Im hinteren Bereich gab es Treppenaufgänge und Sitzgelegenheiten von denen man die Darbietungen im Schaufenster gut sehen konnte. Die gepflegten Außenanlagen des Auktionshauses waren immer gut besucht und in den Schaufenstern gab es ständig wechselnde Vorführungen. Man konnte hier gekühlte Getränke und Snacks kaufen oder Wetten und Tipps auf die Auktionsergebnisse abgeben. Ein beliebter Treffpunkt in der Stadt.
    
    Fred und seine Partnerin bewegten sich zur Musik und präsentierten ihre verschnürten Körperteile der Menge. Ohne Hände und Arme zu benutzen, die waren an den Hüften fixiert, versuchten sie zu tanzen. Die Sklavin schüttelte ihre abgebundenen Titten und Fred machte heftige Fickbewegungen. Sie tanzten umeinander und nutzten die Gelegenheit sich ungestört in die Augen zu blicken. Es war ihre einzigste Möglichkeit sich untereinander zu verständigen. Nur selten ergab sich die Gelegenheit ein paar Worte zu wechseln. Das Mädchen hatte fuchsrote, lange, lockige Haare und ein hübsches kindliches Gesicht. Sie strahlte Fred aus leuchtend grünen Augen an und er erkannte, dass auch ihr die geilen Spielereien mit ihm gefallen. Die Musik wechselte von rhythmischer Tanzmusik zu romantischer Schmusemusik. Vorsichtig begannen die beiden ...
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