1. Die Sklavenversteigerung Tag 05


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... ihre eingeölten, nackten Körper zu berühren und aneinander zu reiben. Sie begannen mit den Schultern und konnten sich dabei kurz an den Händen fassen. Fred hatte ein schönes Gefühl von Verbundenheit. Dann rieben sie ihre Hinterteile aneinander. Jeder war vorsichtig mit den straff abgebundenen Körperteilen des anderen. Denn beide wussten von der Empfindlichkeit des anderen an diesen Stellen. Das Mädchen drehte sich um und streckte Fred ihr Gesäß entgegen, er rieb sofort seinen Unterleib daran. Langsam ließ er immer wieder seine pralle Eichel durch ihre eingeölte Spalte gleiten. Das war schon fast wie Ficken dachte Fred und hatte großen Spaß bei diesem Job. Das ihm so viele Leute dabei zusahen, machte ihn nur noch geiler. Er war so veranlagt. Fred ging auf die Knie, und streckte seinen Unterleib den Zuschauern entgegen. Das Mädchen stieg über ihn und rieb ihre pralle, nasse Möse an seinem, ihm auf den Bauch geschnallten Penis. Dann verschwand die dicke Eichel zwischen ihren schleimigen Schamlippen. Er war drin, endlich steckte sein Schwanz in einer Frau oder zumindest ein Stückchen.Weiter konnten sie nicht, Freds Schwanz war auf seinem Bauch fixiert und zwischen den prallen Schamlippen des Mädchens spannte sich ein Lederriemen. Er spürte ihre Hitze, die ihn sofort zum spritzen animierte. Fred musste Ejakulationsvermeidungsstrategien anwenden um diesen Automatismus unter Kontrolle zu bringen. Dann hauchte er zwischen den geschlossenen Zähnen hindurch: „Vorsicht." Das Mädchen ...
    ... hatte ihn gehört und stieg sofort von ihm herunter. Fred stand auf und sie tanzten noch bis zum Wechsel geschmeidig umeinander.
    
    Im Vorbereitungsraum lösten die Haussklavinnen schnell ihre Fesseln und die Wärterin mahnte zur Eile. Dann wurde Fred ein Halsband angelegt, daran eine Spreizstange aufgehangen und die Hände an deren Enden mit den Handfesseln fixiert. An einer Hodenmanschette hing an einer Kette in Kniehöhe ein kugelförmiges Gewicht. Es war so schwer, das Freds steifer Schwanz, der normalerweise schräg nach oben stand, jetzt geradeaus zeigte. Die Sklavin war in ein Korsett geschnürt, das ihre Brüste leicht anhob. Die Haussklavin hatte ihre Nippel steif massiert und bürstete jetzt ihre rotbraunen Locken. Dazu trug sie hochhackige Schuhe und bekam eine Softpeitsche in die Hand gedrückt. Dann mussten sie sich vor der Wärterin aufstellen. Wieder spielte sie an den Geschlechtsteilen der beiden herum, während sie ihnen gleichzeitig erklärte, was sie zu tun hatten: „So ihr dauergeilen Perverslinge, wenn ihr da draußen seid, dann bietet der Bursche dem Mädel seinen Körper in allen Stellungen an, damit sie ihn gut auspeitschen kann. Und dieser geile Ständer", sie schlug mit der flachen Hand links und rechts auf Freds steifen Schwanz, „hat es ganz besonders verdient!" Dann schob sie der Sklavin einen Finger in die Vagina und sagte zu ihr: „Das du kleine Schlampe auch ordentlich zuschlägst, mit dem Ding kannst du ihn nicht verletzten. Hast du das verstanden?" „Jawohl Herrin!", ...
«12...567...22»