1. Die Sklavenversteigerung Tag 05


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... antwortete die Sklavin. Die Wärterin zog ihren Finger aus der jungen Frau und hielt ihn Fred vors Gesicht und befahl: „Ablecken!" Fred gehorchte und sie fragt ihn: „Na, schmeckt dir das Sklave?" Er antwortete: „Ja Herrin. Vielen Dank." Dann sammelte sie mit zwei Fingern Mösenschleim bei der Sklavin und fragte Fred „Willst du noch mehr?" und Fred antwortete: „Ja sehr gerne Herrin." Sie schmierte ihre schleimigen Finger Fred ins Gesicht und sagte: „Da hast du noch mehr." Fred fand das der Schleim echt gut roch. Die Demütigungen machten ihm nichts, er war daran gewöhnt, man hatte ihm beigebracht, dass er ein Spielzeug für die Herrenmenschen ist und er spielte mit.
    
    Dann kam der Befehl zum wechseln und die beiden lösten das andere Sklavenpaar ab. Fred stand in der Mitte des Schaufensters und das schöne Mädchen im Korsett und langen rotbraunen Locken gab ihm von allen Seiten gekonnt die Peitsche. Er streckte seinen Unterleib nach vorne den Zuschauern entgegen und seine Partnerin brachte den steifen Pimmel mit geschickten Treffer heftig zum Schwingen. Fred konnte die Bewegungen seines herum schwingenden Schwanzes nicht in der gewohnten Weise unterstützen, weil das Sackgewicht schon mächtig an ihm zog. Er hätte es lieber nicht getragen, aber er war ein Sklave und musste tun was die Herrenmenschen für ihn bestimmten.
    
    Nach dem Wechsel, wurde Fred durch einen anderen Sklaven ausgetauscht und von einer Wärterin zu einem anderen Schaufenster geführt. Im Vorbereitungsraum traf Fred ...
    ... auf den blonden Sklaven, den die jungen Herrschaften heute morgen als Partner für Siebi ausgewählt hatten. Ihm wurden gerade die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Sein großer Penis stand steif von ihm ab. Die Wärterin die Fred hergeführt hatte fragte: „Hier bring ich den anderen Streithahn. Wenn du hier alleine klar kommst, gehe ich wieder nach drüben?" „Ja geh nur, da wirst du dringender gebraucht. Bis nachher." verabschiedete sie die andere. „Bring deinen Schwanz auf Vordermann!", wurde Fred befohlen. Schnell hatte er sein Teil auf die maximale Härte gewichst. „Das reicht. Komm her! Kümmere dich jetzt um den hier!", kommandierte sie weiter und zeigte auf den abgesunkenen Penis des anderen Sklaven. „Auf die Knie! Blasen!", waren ihre nächsten Befehle. Fred folgte den Anweisungen, kniete sich hin, nahm den Schwanz in den Mund und brachte auch den wieder schnell auf Fickformat. Dabei musste er daran denken, dass dieser Penis eben noch in seiner Siebi steckte und er wusste nicht, ob er das geil finden konnte. „Genug! Komm hoch! Hände auf den Rücken!", wurde ihm befohlen und als die Handschellen zu klickten, klingelte das Telefon im schwarzen Overall der Wärterin. „Das gibt es doch nicht. Ich kann jetzt hier nicht weg ich bin alleine. Ja ...ja" sprach sie in den Apparat und ging dabei zur Tür hinaus. Die Tür fiel zu und es war einer der seltenen Momente an dem zwei Sklaven unbeaufsichtigt alleine waren. Fred und der andere standen nackt, mit steifen Schwänzen und ...
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