Die Sklavenversteigerung Tag 05
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... den Händen auf dem Rücken gefesselt beieinander. Der Andere sagte: „Alles in Ordnung. Ich habe ihr nicht weh tun müssen. War es sehr schlimm für dich?" Fred antwortete: „Schon gut. Wir sind Sklaven." „Ja und die Schweine machen mit uns was sie wollen." Dann war die Unterhaltung auch schon wieder zu Ende. Die Wärterin kam herein, griff nach ihren harten Schwänzen und wichste beide gleichzeitig. Fred war sehr beeindruckt von dem anderen. „Schweine" hatte er die Herrenmenschen genannt, so etwas traute Fred sich nicht einmal zu denken. Aber warum nicht? Fortan nannte Fred bei sich die Herrenmenschen nur noch Schweine. Dann wurden sie zum Schwanzfechten ins Schaufenster geschickt. Dort boten sie einen professionellen Schaukampf, aber nicht die von einigen Gaffern erhofften Emotionen. Die Sklaven wussten nicht, dass über die Geschehnisse im Auktionshaus eifrig im Netz getratscht wird. Beim Mittagessen sah er Siebi. Sie blickte ihn traurig und mitleidsvoll an. Fred stieß den neben ihm sitzenden blonden Sklaven, der Siebi ficken musste an. Worauf dieser Fred fragend ansah. Fred wies auf das schwarze Mädchen und die beiden blonden Jungs lächelten gemeinsam Freds Flamme an. Erleichtert lächelte Siebi zurück, die weißen Zähne strahlten wie es Fred noch nie zuvor gesehen hat.
Am Nachmittag wurde Fred von einer Wärterin zu einer Vorbesichtigung geführt. Im Nebenraum war er alleine und konnte den schwarzen Slip anbehalten. Es war der selbe Raum in dem der junge, dicke Kundenberater ...
... ihn einer älteren Dame vorgeführt hat. Er hoffte nur, nicht schon wieder diesem Schwein zu begegnen, dann rief ihn aber eine Kundenberaterin herein. Sie trug einen schwarzen Hosenanzug, eine Brille, hatte schulterlange braune Haare und war um die 40 Jahre alt. Auf einem Sessel saß eine ältere Dame, sie trug ein helles Kleid und hatte blonde schulterlange Haare. Vor ihr hockte eine zierliche Sklavin mit langen blondem Zöpfen. Bekleidet war sie mit einem kurzen Jeanslatzhöschen, weißen Turnschuhen und einem Halsband mit Kette, dessen anderes Ende die ältere Dame hielt.
Die Kundenberaterin eröffnete das Gespräch: „So Frau Valvu, das ist die 17, diesen Burschen wollten sie sich näher anschauen." Fred stand, nur mit einem knappen, schwarzen Slip bekleidet, vor der älteren Dame, mit ihrer süßen, kleinen Sklavin. Er hatte die Arme auf dem Rücken verschränkt und die Dame sprach: „Ja, ich habe mich schon eingehend über ihn informiert. Er soll sehr gehorsam sein.", sagte die ältere Dame und die Kundenberaterin antwortete: „Ja dieser Sklave ist masochistisch veranlagt, sehr devot und unterwürfig." Sie stand jetzt neben Fred und klopfte ihm dabei mit einem Zeigestock auf den Po. Die altere Dame sprach: „Ich suche nach einem fleißigen Sklaven für die Hausarbeit und einen Spielgefährten für dieses Kind." Wobei sie leicht an der Kette zog, die sie mit dem zierlichen Püppchen, das vor ihr auf dem Boden hockte, verband.
Kind konnte nicht sein, da das handeln und halten von minderjährigen ...