1. Die Sklavenversteigerung Tag 05


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Sklaven verboten war. Nur die staatlichen Zuchtanstalten durften Sklaven aufziehen. Aber es gab großen Bedarf an möglichst jung aussehenden Sklaven und Sklavinnen. So unterschiedlich die Vorlieben der Herrenmenschen, so vielfältig auch das Angebot an frischen Sklaven und Sklavinnen.
    
    Die Frau im Hosenanzug pries die Ware weiter an: „Dann ist dieses Objekt genau das Richtige für sie. Er hat hervorragende Bewertungen in der Hauswirtschaft und ist anspruchslos in der Haltung." Die Kundin erklärte weiter: „Es ist wichtig das die Kleine hier mit ihm klar kommt. Zu ihren Aufgaben gehört es, den Hausboy zur Arbeit einzuteilen, zu kontrollieren und ihn, wenn nötig abzustrafen. Mein letzter Bursche hatte erhebliche Schwierigkeiten mit dieser Rangordnung." Die Beraterin antwortete: „Ja, nicht jeder Sklave ist für jede Stelle geeignet. Es gibt große Unterschiede. So wie ich die Sache sehe ist dieses Objekt genau das Richtige für sie." Die ältere Dame sagte: „Ich bin häufig für mehrere Tage außerhäuslich, meiner kleine Zofe kann ich vertrauen." Dabei streichelte sie dem Mädchen über den Kopf und diese zeigte, dass es ihr gefiel.
    
    Dann löste sie die Kette vom Halsband des Mädchens und sagte zu ihr: „Dann geh dir den Kerl mal anschauen." „Dankeschön meine liebe Herrin.", antwortete sie, stand auf und ging zu Fred.
    
    Die Kundenberaterin mahnte: „Sklave, du tust was die Kleine dir befiehlt!" „Jawohl gnädige Frau", antwortete Fred. Das Mädchen ging um ihn herum und musterte ihn von ...
    ... oben bis unten. Sie war knapp 1,40 m groß und in ihrer engen Jeans drückten sich zwei süße, runde Pobäckchen ab. Der Latz und die Träger ihres kurzen Höschens verdeckte ihre spitzen, kleinen Brüste gerade so. Dann blieb sie vor ihm stehen, ihr Gesicht befand sich in Höhe von Freds Brust und befahl: „Strecke deine Hände vor!" Fred gehorchte „Mit den Handflächen nach oben!", befahl sie mit ihrer hellen Mädchenstimme. Fred folgte ihren Anweisungen. Dann legte sie ihre zarten, kleinen Hände in Freds Pranken und fragte ihn „Na du großer, starker Kerl, wirst du auch immer schön brav sein und alles tun was ich dir sage?" Dabei schaute sie nach oben und ihm tief in die Augen. Er war völlig verwirrt, die kleinen, zarten Hände des hübschen Mädchens auf seinen zu spüren, die strahlend, hellen, blauen Augen die ihn neugierig ansahen und er wusste nicht wie er sie ansprechen sollte. Er sagte schon mal standardmäßig: „Ich tue alles was sie von mir verlangen, gna...", jetzt musste Fred schnell etwas einfallen und er sagte: „Gnädiges Fräulein." Das gefiel der älteren Dame so gut, dass sie sich schon jetzt entschied, am Samstag auf den Sklaven bis an ihr Limit zu bieten.
    
    Sie fragte ihre Zofe: „Na Liebchen , wie gefällt dir der Bursche?" Diese antwortete: „Sehr gut liebe Herrin. Ich glaube das ist ein ganz Lieber, der wird uns keinen Ärger machen." „Gut dann schauen wir uns jetzt mal sein Geschlechtsteil an. Zieh im die Hose aus!", befahl ihre Herrin. Fred hatte wieder die Arme auf dem Rücken ...
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